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  4. Bedeutung. ernstes, feierliches, lyrisches Gedicht, das in freien Rhythmen erhabene Stoffe und die von ihnen ausgelösten Gefühle in gehobener Sprache darstellt. Beispiele: eine Ode von Klopstock. die Oden von Horaz.

  5. de.wiktionary.org › wiki › OdeOde – Wiktionary

    Bedeutungen: [1] Antike: Lyrik in Begleitung von Musik. [2] Lyrik: feierliches, erhabenes, reimloses Gedicht. Herkunft: im 17. Jahrhundert von lateinisch ōdē → la entlehnt, das auf griechisch ἀοιδή (aoidē☆) → grc, zusammengezogen ᾠδή (ōdē☆) → grc „ Gesang, Lied “, zurückgeht [1] Oberbegriffe: [2] Lyrik. Unterbegriffe:

  6. Die Ode ist eine Gedichtform mit strophischer Gliederung, die sich durch einen feierlichen sowie erhabenen Stil auszeichnet. Grundsätzlich weist die Ode dabei allerdings keine Reimbindung auf, was bedeutet, dass es kein festgeschriebenes Reimschema gibt.

  7. de.wikipedia.org › wiki › OdeOde – Wikipedia

    In der griechischen Antike wurde ein Gesang, der zu einem begleitenden Musikinstrument vorgetragen wurde, als Ode bezeichnet, auch eine Monodie oder ein Chorlied. Später wurden die Texte manchmal auch rezitiert statt gesungen. Höhepunkte sind die Oden des Pindar, die er auch selbst vertonte.