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  1. Prometheus. Das Gedicht „ Prometheus “ stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Bedecke deinen Himmel, Zeus, Mit Wolkendunst. Und übe, dem Knaben gleich, Der Disteln köpft, An Eichen dich und Bergeshöhn; Mußt mir meine Erde. Doch lassen stehn.

  2. Prometheus“ ist ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1774. Zeitlich kannst du es damit in die Epoche des Sturm und Drangs einordnen. Die Figur des Prometheus kritisiert Zeus und die anderen griechischen Götter dafür, dass sie sich an den Menschen bereichern, ohne ihnen zu helfen.

  3. Gedichte: Prometheus | Goethe. Prometheus. Bedecke deinen Himmel, Zeus, Mit Wolkendunst! Und übe, Knaben gleich, Der Disteln köpft, An Eichen dich und Bergeshöh’n; Mußt mir meine Erde. Doch lassen steh’n, Und meine Hütte, die du nicht gebaut, Und meinen Herd, Um dessen Glut. Du mich beneidest. Ich kenne nichts Ärmer’s.

  4. Bei dem Gedicht "Prometheus" handelt es sich um eine Ode, die der berühmte deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe zwischen 1773 und 1774 schrieb. Aufgrund ihrer Entstehungsperiode und Merkmale wird die Ode in die Literaturepoche der Sturm und Drang eingeordnet.

  5. Das Rollengedicht „Prometheus“ von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1774 wird der literarischen Epoche des Sturms und Drang zugeordnet. Prometheus, eine Figur der griechischen Mythologie, lehnte sich gegen den Göttervater Zeus auf, um den Menschen Feuer zu bringen und zog somit dessen Zorn auf sich.

  6. Beim Lesen des GedichtesPrometheus“ von Goethe erhält man den Eindruck, dass der Titan gerade dabei ist die Menschen zu erschaffen. Es wird dem Leser, oder auch Zeus erklärt, weshalb dies geschieht.

  7. Das vorliegende GedichtPrometheus“ von J. Goethe ist eine unverblümte Kritik an den Herrschaftsverhältnissen. Durch die personifizierte Allegorie 1 des Prometheus, der zu den Göttern des Olymp spricht, greift Goethe die Autoritäten an, und spiegelt damit ganz die Einstellung des Sturm und Drang wieder.