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  1. 5500 kg. Höchstgeschwindigkeit: 6,4 km/h. Anzahl der Fahrmotoren: 2 Elektromagneten-Einzelachsantriebe. Die Galvani war die erste Elektrolokomotive der Welt. Der schottische Chemiker und Erfinder Robert Davidson experimentierte seit 1837 mit selbstkonstruierten Elektromotoren. 1841 begann er mit dem Bau einer für die Verwendung auf ...

  2. Was aber die wenigsten wissen, das bereits gegen Ende dieser Epoche auch die ersten Elektrolokomotiven und Triebwagen ihren Weg auf die Schiene gefunden haben. Die Epoche I wird in Deutschland im Zeitraum von 1835 bis 1920 benannt, aber unterteilt sich nochmal in weitere Perioden

  3. Der Schotte Robert Davidson (1804–1894) baute 1837 oder 1838 in Aberdeen ein elektrisches Lokomotivmodell und später eine größere, „Galvani“ genannte Lokomotive, die auf der Ausstellung der Royal Scottish Society of Arts 1841 vorgeführt und 1842 auf der Bahnstrecke zwischen Edinburgh und Glasgow erprobt wurde. Der Motor ...

  4. 13. Dez. 2017 · Der Schotte Robert Davidson baute 1837 oder 1838 ein elektrisches Lokomotivmodell und später eine größere, „Galvani“ genannte Lokomotive. Diese wurde auf der Ausstellung der „Royal Scottish Society of Arts“ 1841 vorgeführt und 1842 auf der Bahnstrecke zwischen Edinburgh und Glasgow getestet.

    • Allgemeiner Überblick
    • Geschichte
    • Elektrischer Teil
    • Mechanischer Teil
    • Energieversorgung
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Elektrolokomotiven werden von über dem Gleis angeordneten Oberleitungen oder seltener über Stromschienen mit Energie versorgt, die von auf dem Dach oder bei Stromschienen seitlich am Laufwerk angeordneten Stromabnehmernauf das Fahrzeug übertragen wird. Somit muss die benötigte Energie nicht im Fahrzeug mitgeführt werden, wie es bei Dampf- und Diese...

    Eine frühe experimentelle elektrische Schienenbahn wird Thomas Davenport, einem Schmied aus Vermont, USA, zugeschrieben. Er führte 1835 ein kleines, von einem elektrischen Motor betriebenes Modell...
    Der Schotte Robert Davidson baute 1842 die elektrische Lokomotive Galvani, die bei Probefahrten auf der Edinburgh and Glasgow Railwayeine Geschwindigkeit von 6,4 km/h erreichte.
    Der US-amerikanische Patentamtsangestellte Charles Grafton Page (1812–1868) begann 1850 den Bau einer elektrischen Lokomotive. Deren 15 Kilowatt starker „Kolben“-Motor bestand aus zwei Spulen mit d...
    1840 ließ der in Fischbach bei Bad Schwalbach geborene Johann Philipp Wagnereinen kleinen mit einem Elektromotor getriebenen Wagen mit Anhänger auf einem Schienenkreis von 20 Metern Umfang fahren....

    Hauptstromkreis

    Alle Leitungen und Geräte, welche die elektrische Antriebsenergie einer Elektrolokomotive weiterleiten und beeinflussen, sind Teil des Hauptstromkreises.Den Hauptstromkreis kann man je nach Triebfahrzeug wiederum in den Oberspannungskreis (auch Oberstrom- oder Hauptspannungskreis genannt) und den Motorstromkreis unterteilen. Die Trennung zwischen den beiden Kreisen stellt bei Wechselstromlokomotiven im Allgemeinen der Haupttransformator dar. Da reine Gleichstromlokomotiven keinen Transformato...

    Fahr- und Leistungssteuerung

    Unter Leistungssteuerung versteht man bei Elektrolokomotiven die Beeinflussung bzw. Steuerungvon Zugkraft, Bremskraft, Geschwindigkeit und Fahrtrichtung.

    Hilfsbetriebe

    Die Hilfsbetriebe sind Einrichtungen auf Elektrolokomotiven, die der Versorgung des elektrischen Bordnetzes, der Speicherung von elektrischer Energie (Akkumulator), der Druckluftversorgung (Luftpresser) und der Kühlung der Anlagen (Lüfter, Pumpen) dienen. Zur Versorgung des elektrischen Bordnetzes sind Elektrolokomotiven heute meist mit einem separaten kleineren Stromrichter (Hilfsbetriebeumrichter) ausgestattet, der die angeschlossenen Hilfsbetriebe mit Dreiphasenwechselstrom versorgt. Diese...

    Die Lokomotive besteht in der Regel aus einem vom Laufwerk getragenen Kasten mit den Führerräumen und dem Maschinenraum.

    Die ersten elektrifizierten Bahnen wurden mit Gleich- oder mit Drehstrom betrieben, was den Bau von Fahrzeugen mit einfachen Fahrmotoren und einfachen Steuerungen erlaubte. Erst später war die Technik für die Verwendung von Einphasenwechselstromverfügbar, was die Fahrleitung und die Energieversorgung vereinfachte.

    Helmut Bendel: Die elektrische Lokomotive. Aufbau, Funktion, neue Technik. transpress, Berlin 1994, ISBN 3-344-70844-9.
    Klaus-Jürgen Vetter: Das große Handbuch der Elektrolokomotiven. Bruckmann, 2003, ISBN 3-613-71370-5.
    Günther Klebes: Die elektrischen und Diesel-Triebfahrzeuge auf der Eisenbahntechnischen Ausstellung in Seddin anläßlich der Eisenbahntechnischen Tagung in Berlin in der Zeit vom 21. September bis 5...
    Günther Klebes: 100 Jahre elektrische Zugförderung – 100 Jahre elektrische Triebfahrzeuge von Siemens. Eisenbahn-Kurier-Verlag, Freiburg Br 1979, ISBN 3-88255-823-7.
    Richtlinie 408 – Fahrdienstvorschrift –. (PDF; 2,53 MB) 408.2101A02 Züge fahren; Abkürzungen. DB Netz AG, 2019, S. 3,abgerufen am 11. Mai 2022.
    www.hochgeschwindigkeitszuege.com– Überblick über die französischen Hochgeschwindigkeitszüge. Die Achsformeln (Treibachsen, Laufachsen) sind jeweils bei den Zügen angegeben.
    a b Maria Leenen, Martin Hohn: Moderne E-Loks beflügeln den Wettbewerb im europäischen SPFV. In: Bahn Manager. 22. April 2022, S.44–47.
    physikalischer-verein.de (Memento des Originals vom 1. Mai 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink...
  5. Davidson made a model electric locomotive in 1837. His Galvani of 1842 was a four-wheeled machine, powered by zinc-acid batteries. It was tested on the Edinburgh-Glasgow line in September 1842 and, although found capable of carrying itself at 4 mph, it did not haul any passengers or goods.

  6. Das Gefährt, das am 31. Mai 1879 auf der Berliner Gewerbe- und Industrieausstellung präsentiert wird, ist trotz der bescheidenen Daten eine Sensation. Denn es ist die erste Elektrolokomotive der...