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  1. 8. Mai 2018 · 1968 in Deutschland: Die Protestbewegung war die größte politische Herausforderung in der Geschichte der Bundesrepublik. Alles über Auslöser und Folgen der 1968er-Bewegung erfahren Sie in dieser Analyse von Wolfgang Kraushaar.

  2. Inhalt. Sie protestierten gegen starre Strukturen, den Vietnamkrieg, die rigide Sexualmoral und die Nichtaufarbeitung des Nationalsozialismus: Tausende Studenten gingen in den 1960er Jahren auf die Straße – und unter der Chiffre "68" in die Geschichtsbücher ein.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. Die Studentenbewegung 1968 (auch 68er-Bewegung genannt) war eine Reihe von sozialen und gesellschaftskritisch politischen Bewegungen von hauptsächlich links-orientierten Studierenden, die vor allem zwischen 1967 und 1969 sehr aktiv waren.

  4. Als 68er-Bewegung werden soziale Bewegungen der Neuen Linken und Gegenkulturen zusammengefasst, die in den 1960er Jahren aktiv waren und in einigen Staaten im Jahr 1968 besonders hervortraten. Sie begann in den USA mit der Bürgerrechtsbewegung der Afroamerikaner und setzte sich im Protest gegen den Vietnamkrieg fort.

  5. April 1968 wurde in Berlin auf offener Straße ein Attentat auf Rudi Dutschke verübt, den Wortführer der deutschen Studentenbewegung. Danach waren die Studenten nicht mehr zu halten. Aus der bis dahin friedlichen Protestbewegung wurde eine Studentenrevolte, die fast alle Universitätsstädte erfasste.

  6. NDR Kultur hat Schriftsteller, Künstler und Zeitgenossen aufgerufen, sich zum Epochenjahr 1968 zu äußern. Nora Gomringer verbindet damit einen pubertären Zustand Deutschlands nach 1945. mehr

  7. Die 68er-Bewegung Sie protestierten gegen starre Strukturen, den Vietnamkrieg, die rigide Sexualmoral und die Nichtaufarbeitung des Nationalsozialismus: Tausende von Studenten gingen in den 1960er Jahren auf die…