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  1. Um 1843 adoptierte Familie Reiss den siebenjährigen Isaac La Croix (um 1836-1909), dessen Familie ursprünglich aus Strasberg (heute Baden-Württemberg) eingewandert war. Als Erwachsener hinterließ er einen handschriftlichen Bericht über seine Kindheit.

  2. Neben einer Synagoge bestand eine jüdische Schule und eine Mikwe im Judenhof. Entsprechend orthodox wurde auch Reiss erzogen. Seine weitere orthodoxe Prägung erhielt er an der Würzburger Jeschiwa bei Oberrabbiner Abraham Bing, später studierte er an der Jeschiwa in Fürth bei Rabbiner Wolf Hamburg.

  3. Er war der Sohn des Meir Reiss, seine Schwester war Blume Reiss. Reiss musste nach einem Unfall als Kleinkind zeitlebens hinken. [3] Zur Zeit seiner Geburt gab es in Gochsheim eine orthodoxe israelitische Kultusgemeinde mit etwa 150 Mitgliedern.

  4. 13. Feb. 2012 · Im Osnabrücker Felix-Nussbaum-Haus ist Krabbé derzeit mit neun großformatigen Bildern vertreten, die sich einem einzigen Thema widmen: der Geschichte seines Großvaters Abraham Reiss. Dabei spannt Krabbé den Bogen von dessen Leben als wohlhabendem jüdischen Bürger Amsterdams, über die deutsche Besetzung der Niederlande bis hin ...

  5. 27. Mai 2024 · Enschede. Die Ausstellung in der Synagoge Enschede zeigt Werke von Jeroen Krabbé, die eine Ode an seinen Großvater sein sollen. Das gibt es alles zu sehen. Die Synagoge Enschede (Prinsestraat 14) zeigt bis Sonntag, 1. September, die Ausstellung „Der Untergang des Abraham Reiss“.

  6. His source of inspiration for his collection is his grandfather, Abraham Reiss, who was killed by the Nazis during World War II. With each piece of art, the artist strives to honor the memory of his beloved grandfather.

  7. Für die Dokumentation der Bauphase und des Richtfestes beauftragte der im Wollhandel tätige Abrahamn Reiss den Hamburger Fotografen Otto Reich. Zusätzlich enhält das Album einige Aufnahmen der Familie auf dem Grundstück Peerkamp.