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  1. FILMSTARTS-Kritik. Blu-ray, DVD. Bilder. Ähnliche Filme. Kritik der FILMSTARTS-Redaktion. 3,5 gut. Ajami – Stadt der Götter. Von Sascha Westphal. Im Rennen um den Oscar für den besten...

    • Sascha Westphal
    • Scandar Copti, Yaron Shani
  2. Eine Filmkritik von Kirsten Kieninger. Das alltägliche Babel. Ajami ist eher ein Dampfdrucktopf als ein multikultureller Schmelztiegel: In dem armen, vornehmlich arabischen Viertel in Tel Aviv-Jaffa leben Muslime, Christen und Juden eng beieinander. Ausbrüche von Gewalt gehören hier zum Alltag.

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    • Fouad Habash
    • Scandar Copti, Yaron Shani
    • Neue Visionen
  3. Kritik „ [Ajami] ist der neueste und einer der erschütterndsten Filme entlang der religiösen Trennlinien in Israel. Die Einzelheiten der Handlung in Ajami sind nicht so wichtig wie die Auswirkungen der vielen traurigen Momente, die sich nacheinander aufbauen.“

  4. Ajami“ ist ein Film mit Langzeitwirkung, der zwar keine politische Partei ergreift, sich aber in seiner Haltung klar positioniert: Er schärft den Blick für politische und soziale Verhältnisse, gerade weil er Einzelschicksale in den Mittelpunkt stellt, keine Sympathien verteilt, keine Klischees erfüllt und keine verallgemeinernde ...

  5. Teilzeitdealer Binj (Scandar Copti) macht sich in seinem muslimischen Freundeskreis unbeliebt, weil er eine Jüdin heiraten möchte, und der Polizist Dando (Eran Naim), die einzige jüdische Figur in Ajami, hat einen unerbittlichen Hass auf Palästinenser, nachdem sein Bruder im Krieg gefallen ist.

  6. In Ajami, einem Stadtteil des arabischen, 1950 mit Tel Aviv vereinigten Jaffas beherrschen Konflikte zwischen den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen die Szenerie. Mit mehreren Geschichten ...

  7. MB-Kritik User-Kritiken. Kritik. Der Titel des ambitiösen Spielfilmdebüts von Scandar Copti und Yaron Shani bezieht sich auf den gleichnamigen Vorort von Jaffa. Über der von politischen Konflikten zerrissenen Region, wo Moslems und Juden aufeinandertreffen, liegt der Schatten der Gewalt.