Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Emotionstheorien sind Ansätze zur Erklärung, was Emotionen sind, wodurch sie verursacht werden und wie sie sich auf das Verhalten von Lebewesen auswirken. Inhaltsverzeichnis. 1 Kategorisierung der Emotionen. 2 Dimensionale Klassifikation von Emotionen. 3 Kategoriale Klassifikation von Emotionen. 4 Zwei-Komponenten-Theorie (Schachter & Singer)

  2. Plutchiks Emotionsmodell. Robert Plutchik entwickelte die Grundzüge seiner Emotionstheorie 1958 und modifizierte sie später öfter, wobei diese der Instinkttheorie von McDougall ähnelt, nur dass Plutchik die Kognition stärker betont und andere Primäremotionen annimmt (Furcht, Ärger, Freude, Traurigkeit, Akzeptieren, Ekel, Erwartung und Überraschung).

  3. [engl. emotion theories ], [ EM], Emotionstheorien beschäftigen sich mit den Prozessen, die die Auslösung und Veränderung von Emotionen bestimmen. William James (1890) nahm an, dass Emotionen auf periphere Reaktionen zurückzuführen sind, die in spezif. Situationen auftreten.

  4. Die Lazarus Emotionstheorie ist eine psychologische Theorie, die den Entstehungsprozess von Emotionen erklärt. Sie betont die Rolle der kognitiven Bewertung (Appraisal) in Bezug auf eine Situation oder ein Ereignis, die zur Auslösung einer emotionalen Reaktion führt. Dank dieser Anzeige bleibt StudySmarter kostenlos.

  5. Kognitive Emotionstheorien (auch: Einschätzungstheorien oder Bewertungstheorien) Kernpostulat: Ob ein Objekt (z.B. ein Ereignis) bei einer Person eine Emotion hervorruft und falls ja, welche Emotion und mit welcher Intensität, hängt davon ab, welche Kognitionen die Person über das Objekt hat (lat. cognoscere = erkennen, wissen, urteilen).

  6. 6. Sept. 2023 · Dieses Kapitel handelt von der zentralen Bedeutung der Emotionen für die psychotherapeutische Arbeit. Nach einleitenden Anmerkungen zur Emotionstheorie stelle ich ein Modell vor, das Emotionen als verkörperte Bewertungen eines Geschehens versteht und die...

    • Ulfried Geuter
  7. [engl. cognitive emotion theories ], Emotionstheorien, [ EM, KOG], nehmen an, dass zumindest die zentrale Gruppe der im Alltag unterschiedenen Emotionen (z. B. Freude, Trauer, Furcht, Ärger usw.) best. Kognitionen über ihre Objekte voraussetzt (Genaueres dazu unten).