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  1. Liste von Malern in der DDR. Die Liste erfasst Maler, Grafiker und Zeichenkünstler. Spezialisierungen oder wesentliche Tätigkeit des Künstlers in weiteren Gattungen der Kunst können als Ergänzung angefügt werden. Die Liste ist unvollständig und muss ergänzt werden. Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z.

  2. Rolf Beyer (Maler) Wolfgang E. Biedermann; Werner Bielohlawek; Harry Billig; Richard Blankenburg; Friedrich Wilhelm Blaschke; Hubertus Blase; Günther Blechschmidt; Harry Blume; Christel Blume-Benzler; Marianne Boblenz; Heinz Bochmann (Maler) Sibylle Boden-Gerstner; Walter Bodenthal; Günter Böhme (Maler) Lothar Böhme; Hilde Böhme ...

  3. Diese Liste von Kulturschaffenden in der DDR verzeichnet bedeutende Kunstschaffende aus den Bereichen Theater, Film, Literatur, bildende Kunst, Architektur, Musik und den Massenmedien der Deutschen Demokratischen Republik.

    • VBK: Verband Bildender Künstler
    • Berliner Schule
    • Die Linie Verlassen
    • Bezahlung Nach Quadratmetern
    • Kunstausstellung Der DDR

    Voraussetzung für die freischaffende Tätigkeit eines Künstlers war jedoch auch immer die Mitgliedschaft im 1950 gegründeten Verband Bildender Künstler (VBK). Dessen Vorstand wurde nur mit SED-nahestehenden Personen besetzt. Nur Mitglieder konnten in staatlichen Galerien Bilder verkaufen und öffentliche Aufträge erhalten.

    Einen eigenen Weg suchten die Maler der "Berliner Schule". Zu ihnen gehörten Harald Metzkes, Manfred Böttcher und Ernst Schroeder. Sie brachten das Regime mit ihren schwarzmalerischen Bilderngegen sich auf. So mancher schwenkte dann aber doch wieder auf SED-Linie ein. So stehen etwa Metzkes Bilder "Hai" (1957) und der "Polytechnische Unterricht" (1...

    Doch es gab auch Künstler, denen der vorgegebene Rahmen zu klein war und die sich darum zur Ausreise oder Flucht entschieden oder vom Staat selber ausgebürgert wurden, wie das bekannteste Beispiel Wolf Biermannszeigt. 58 bildende Künstler verließen allein im Jahr 1984 die DDR, insgesamt sollen zu DDR-Zeiten mehr als 600 ausgebürgert worden sein. In...

    Interessant ist auch, dass die DDR ihre Künstler nach Quadratmetern bezahlte. Ein Bild, das 50 mal 50 cm groß war, brachte z. B. 500 bis 1500 Mark ein. Wurde dem Werk "nationale Bedeutung" zuerkannt, konnte es einen satten Aufschlag geben.

    Im Abstand von zunächst drei, dann fünf Jahren, fand in Dresden regelmäßig die Kunstausstellung der DDRstatt. Sie wurde vom VBK organisiert. Insgesamt gab es bis 1988 zehn Ausstellungen. Viele Besucher kamen - auch weil die Betriebe während der Arbeitszeit Fahrten dorthin veranstalteten. Wer dort an welcher Stelle präsentiert wurde, hing immer vom ...

  4. 7. März 2024 · 07. März 2024, 10:25 Uhr. Artikel hören. Der Maler Werner Tübke gilt als Mitbegründer der Leipziger Schule. Im thüringischen Bad Frankenhausen hat er zu DDR-Zeiten sein monumentalstes Werk...

  5. 17. Juni 2020 · Wie die junge Kunstgeneration auf den sozialistischen Realismus blickt. 28:53 Minuten. Das Wandbild „Der Weg der roten Fahne“ am Dresdner Kulturpalast ist eines der bekanntesten und ...

  6. 4. Feb. 2022 · Porträt zum 100. Geburtstag Willi Sitte: Der "Staatsmaler" der DDR. 04. Februar 2022, 12:02 Uhr. Der Maler Willi Sitte genoss zu DDR-Zeiten höchste Ehrungen. Nach der Wende geriet...