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  1. Entdecke die Filmstarts Kritik zu "The Boss Of It All" von Lars von Trier: Jeden Tag begegnen wir Menschen, die eine bestimme Funktion bekleiden. Seien das Schalterangestellte,...

    • Lars Von Trier
  2. Eine Filmkritik von Joachim Kurz. Es lebe der Sündenbock! In den großartigen Kriminalromanen des französischen Autors Daniel Pennac gerät dessen Amateurdetektiv wider Willen Benjamin Malaussène vor allem deshalb immer wieder in die Bredouille, weil er aller Welt wie der ideale Sündenbock erscheint.

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    • Jens Albinus
    • Lars Von Trier
    • Alpha Medienkontor
  3. 15. Jan. 2009 · Um unpopuläre Maßnahmen durchzusetzen, erfindet er einen fiktiven »Boss of it all«, dessen Instruktionen er scheinbar ausführt. Dieses perverse Machtspielchen hat Ravn so sehr perfektioniert, dass er für jeden Mitarbeiter eine Art »persönlichen Boss« maßschneiderte. Als jedoch ein finnischer Investor die Firma kaufen will ...

  4. Von der Kritik wurde der Film als Nebenwerk von Triers wahrgenommen; überwiegend missfallen hat das Kamera- und Schnittkonzept, das bloß die verwackelte Kamera der Dogma-95-Filme wiederhole. Kommerziell war der Film nur mäßig erfolgreich.

  5. Zwischen Lars von Triers postmodernem Frühwerk und den kunstvollen Skandalfilmen ab 2009 versteckt sich komödiantischer Geheimtipp: In The Boss of It All zeigt sich das dänische Enfant terrible von einer unprätentiösen Seite und schildert, wie ein Schauspieler für ein paar Tage als Chef einer Firma einspringen muss. Die Satire knöpft ...

  6. Filmkritik zu The Boss of It All. In seinem neuen Film spielt Lars von Trier mit dem Genre der Komödie.

  7. The Boss of it All. Komödie | Dänemark/Schweden/Island/Italien/Frankreich/Norwegen/Finnland/Deutschland 2006 | 99 Minuten. Regie: Lars von Trier. Kommentieren. Teilen. Um eine Firma verkaufen zu können, deren Chef nur auf dem Papier existiert, soll ein Schauspieler die maßgebliche Unterschrift beisteuern.