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  1. Die Kultur in der DDR – mit den verschiedenen Erscheinungsformen der Alltagskultur, den Umgangsformen und Moden, der Sprache und den schönen Künsten – stand in den 40 Jahren des Bestehens der DDR in einem Spannungsfeld von staatlichen Vorgaben und individuellen Strebungen, von Kontinuität und Wandel.

  2. Wie sich die DDR-Kulturpolitik von der westlichen Kultur unterschied und wie sie sich im Einigungsprozess veränderte. Erfahren Sie mehr über die zentrale Steuerung, die sozialistische Kunst, die subkulturellen Szenen und die Kulturrevolution in der DDR.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. 6. Apr. 2022 · Kulturpolitik der DDR: Das "Kahlschlag-Plenum" der SED 1965. Stand: 06.04.2022 05:00 Uhr. Das 11. Plenum des Zentralkomitees der SED im Dezember 1965 sollte sich eigentlich mit...

  4. Die Kulturpolitik. Zentraler Bezugspunkt der Debatten um die Kulturpolitik der DDR war die Kunst der Moderne. Viele der deutschen (linken) Künstler, die nach 1945 gebraucht wurden, um die Ämter der neuen kulturellen Institutionen auszufüllen – wie Johannes R. Becher als Präsident des Kulturbundes –, hielten trotz der geforderten ...

    • Uta Grundmann
  5. Das relativ gemäßigte kulturpolitische Klima in der DDR seit Anfang der siebziger Jahre war die Voraussetzung für das Offenbarwerden eines zuvor unbekannten Reichtums im Thematischen und Stilistischen. Eine Reihe dieser Werke dürfte die Tagesaktualität überdauern.

  6. Der DDR vorzuwerfen, dass sie Kultur auch für ihre politischen Zwecke nutzte, sei es der Repräsentation oder der Legitimation, hat somit wenig Sinn und verfehlt den Zweck von Kulturpolitik. Die allgemeinen Absichten und Ziele kulturpolitischen Handelns lassen sich an den Hauptfiguren des kulturpolitischen Denkens ablesen.

  7. 23. Apr. 2013 · Einsatz für eine aktive DDR-Kulturpolitik. Walter Ulbricht bezeichnete ihn einmal als den größten Dichter der neuesten Zeit. Als Johannes R. Becher am 23. April 1953 zum Präsidenten der ...