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  1. Das Wort Dekonstruktion bezeichnet eine Reihe von Strömungen in Philosophie, Philologie und Werkinterpretation seit den 1960er-Jahren. Dekonstruktivisten bemühen sich um den Nachweis, dass – und vor allem: wie – ein Text seine Bedeutung selbst hinterfragt, durchkreuzt und gerade mit solchen Paradoxien Sinn schafft, z. B. durch ...

  2. Die Dekonstruktion ist eine komplexer Denkansatz, der von Jacques Derrida in den 1960er Jahren entwickelt wurde, um Texte in ihrer Vielschichtigkeit zu untersuchen und verborgene Bedeutungen aufzudecken.

  3. www.litwiss-online.uni-kiel.de › e-learning › dekonstruktionDer Begriff „Dekonstruktion“

    Dekonstruktion’ meint nach Derrida die konstitutive und notwendige Unmöglichkeit eindeutigen und endgültigen Verstehens mittels Sprache. Derrida zufolge ist Sprache nie eindeutig, weil sich kein Wort eindeutig einer Bedeutung zuordnen lässt.

  4. Ziel: Die Dekonstruktion will jeweils an konkreten ›Texten‹ aufzeigen, auf welche Weise ihnen im konkreten Fall ein bestimmter ›Sinn‹ von außen (durch einen ›Autor‹-Willen) aufgezwungen worden ist und ›wie‹ sich die Sprache gegen diese logozentrische Gewalt zur Wehr setzt.

  5. Jacques Derrida war ein einflussreicher französischer Philosoph, der als Begründer der Dekonstruktion bekannt ist, einer Methode der kritischen Analyse, die sich mit Sprache und Texten befasst. Geboren am 15.

  6. Dekonstruktion. spezifische Art, Texte zu lesen, die verdeutlicht, dass es einen grundsätzlichen Widerstreit gibt zwischen dem, was ein Autor mit einem Text meint, und dem, was der Text selbst kundgibt.

  7. Derrida und die Dekonstruktion. Das Kernanliegen Derridas lässt sich klar benennen: Es ging ihm darum, Machtverhältnisse aufzulösen – und zwar über und durch die Sprache.