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  1. Die Schafe hören auf seine Stimme. Der Hirte ruft die Schafe, die zu seiner Herde gehören mit ihren Namen. Alle Schafe kommen gern zum Hirten. Dann führt sie der Hirte hinaus auf die Weide. Er geht ihnen voran. Die Schafe folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen und ihm vertrauen. Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören auf meine Stimme ...

  2. Eine Erzählung über ein Schäfchen, das sich von der Herde abwandert und von Gott gesucht wird. Die Geschichte zeigt, wie Gott uns liebt und für uns sorgt, auch wenn wir uns verlieren.

  3. Der gute Hirte (nach Anne de Vries) Jesus erzählt: Es war einmal ein kleines Schaf. Das lebte mit vielen Schafen gemeinsam, wohl an die hundert. Das war eine große Herde. Während der Nacht bewachte der Hirte den Eingang zum Pferch. Alle Schafe schliefen auf dem weichen Boden.

  4. Eine einfache und spannende Erzählung von Jesus über einen Hirten, der sein verlorenes Schaf sucht und findet. Mit Liedern, Spielen, Basteln und Gebet für die Kinder und die Eltern.

  5. Der gute Hirte. Anspiel für einen Kinder- / Familiengottesdienst am 24. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C. Lk 15,4-7 (Schlagworte: Schutz / Neid / Selbstbewusstsein) unbegrenzt. Kinder im Kindergarten- / Grundschulalter. in Kirche, KiTa, Schule – alle sollten gut sehen und hören können. Materialien/Vorbereiten.

  6. Jesus als guter Hirte, Fresko des 3. Jahrhunderts in der Calixtus-Katakombe, Rom. Der gute Hirte (griechisch ὁ ποιμὴν ὁ καλός ho poimèn ho kalós, lateinisch pastor bonus) ist im Christentum eine der ältesten und verbreitetsten Bezeichnungen für Jesus Christus. Das Bild begegnet aber auch schon in vorneutestamentlicher Zeit.

  7. L. bringt eine Figur „Hirte“ mit Mantel und Stab. Während der Erzählung wird die Figur im Kreis getragen, sodass jedes Kind ihn sehen kann oder der Hirte „geht“ von Hand zu Hand. Dabei können die Kinder selbst äußern, was der Hirte ist, tut, was ihn auszeichnet. L beginnt Ich bin der Hirte. Ich habe einen Hut.