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  1. Ein Teufelspakt oder Teufelsbündnis ist ein Handelsbündnis zwischen dem Teufel und einem Menschen. Dabei wird dem Teufel eine menschliche Seele gegen Reichtum, Macht, Talent, magische Kräfte oder ähnliche Gaben versprochen. Ein derartiger Pakt ist Gegenstand vieler volkstümlicher Sagen und Legenden. Auch in der Literatur wird das Motiv ...

  2. Faust I: Studierzimmer 2: Der Teufelspakt (Szenenanalyse) Text. Joseph Fay: Faust und Mephisto im Kerker (1846) Drama: Faust I / Faust. Der Tragödie erster Teil. / Faust I (1770-1832) Autor/in: Johann Wolfgang von Goethe. Epochen: Sturm und Drang / Geniezeit, Weimarer Klassik. Über die Epochenzuordnung von Faust I.

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  3. Das Faustbuch aus dem Jahr 1587 erzählt die Geschichte von Dr. Johann Faust, einem wissbegierigen Mann, der einen Pakt mit dem Teufel eingeht, um unbegrenztes Wissen und weltliche Freuden zu erlangen. Diese Erzählung bildet die Grundlage vieler kultureller, literarischer und musikalischer Werke, die bis heute nachwirken.

  4. Eine Einleitung zu „Studierzimmer 2“ Faust könnte so aussehen: „Faust“ ist ein Drama von Johann Wolfgang von Goethe, das 1808 veröffentlicht wurde. Darin geht es um den Gelehrten Faust, der einen Pakt mit dem Teufel schließt und daraufhin in eine Welt voller Zauber und Macht eintaucht.

  5. Der Pakt mit dem Teufel. Das sicherlich berühmteste Element des Fauststoffs, ja der Grund, wieso der Fauststoff bis in Goethes Zeit so bekannt war, ist Fausts Pakt mit dem Teufel. Dieser Pakt stellt schon in der Volkssage ein ungewöhnliches Motiv dar – denn Faust ist auch hier kein absolut diabolischer Bösewicht, sondern hauptsächlich ein ...

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  6. Das Drama handelt von einem Wissenschaftler namens Heinrich Faust, der nach Erkenntnis strebt, um sein Leben genießen zu können. Dabei soll ihm der Teufel helfen, weswegen er mit diesem einen Pakt schließt, wobei beide glauben, sie seien dem anderen überlegen und dass sie gewinnen würden.

  7. Die Wette zwischen Gott und dem Teufel, also Gut und Böse, wenn man so will, führt zur Wette zwischen dem Menschen und dem Teufel, der dessen böse Seite zum Vorschein bringen möchte. Deutlich nutzt Goethe hier die Hiobs-Geschichte aus dem Alten Testament als Inspiration.