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  1. de.wikipedia.org › wiki › GlückGlück – Wikipedia

    Glück ist ein mehrdeutiger Begriff, der momentane oder auch anhaltende positive Empfindungen (Glücksgefühle) einschließt, die von stiller bis zu überschießender Art sein können. Glücklich kann man zudem eine Person nennen, der es anhaltend gut geht, weil ihr Leben viel von dem enthält, was sie als wichtig erachtet.

    • Der Unterschied zwischen Glück haben und Glücklich sein. „Das Glück is a Vogerl“ heißt es auf Wienerisch. „Das Glück fliegt einem zu, oder eben nicht. “ – Das scheint die geläufige Meinung vieler Menschen zu sein, wenn es ums Glück geht.
    • Zwei Arten von Glück: Wohlfühlglück/hedonistisches Glück und Werteglück/Eudämonistisches Glück. Den Zustand „Glücklich sein“, den wir bei Punkt 1 besprochen haben, können wir nun noch einmal in 2 Arten unterteilen: Hedonismus und Eudämonia.
    • Glück ist oft das Ergebnis einer Anstrengung. Wenn wir über Glück sprechen, meinen wir meistens Folgendes: sich gut fühlen, möglichst viele positive Gefühle erleben und möglichst wenige negative.
    • Ist Glück und Zufriedenheit das gleiche. In der Literatur wird Glück manchmal mit Zufriedenheit gleichgesetzt und manchmal unterschieden. Genauso handhabe ich es auch: Ich unterscheide die beiden Begriffe grundsätzlich, verwende sie aber der Einfachheit halber in meiner Kommunikation oft synonym.
    • Aristoteles und das metaphysische Glück. Für den bedeutenden Metaphysiker Aristoteles ist Glück das höchste Streben aller Menschen. Der Weg dorthin ist seiner Meinung nach die Tugend.
    • Berühmte Philosophen über Glück: Epikur und das hedonistische Glück. Epikur zählt zu den bedeutenden griechischen Philosophen. Im Gegensatz zu den Metaphysikern glaubte er nicht, dass das Glück nur in der geistigen Welt entsteht.
    • Kant und das Glück als Pflicht. Der deutsche Philosoph Immanuel Kant vertrat die Ansicht, dass das Glück eine der höchsten Pflichten des Menschen ist.
    • Berühmte Philosophen über Glück: Nietzsche und die Kritik des Glücks. Nietzsche war überzeugt davon, dass sich nur mittelmäßige Menschen ein ruhiges und sorgenfreies Leben wünschen, da sie dem Leben keinen größeren Wert beimessen.
  2. Aus biologischer Sicht wird die Frage „Was ist Glück?“ etwas anders beantwortet. Denn hier ist die Freisetzung bestimmter Botenstoffe im Körper, wie Dopamin und Serotonin, von Bedeutung. Die Psychologie hingegen beschreibt Glück als ein subjektives Wohlbefinden.

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  4. Die antike Philosophie geht zumeist von einem Begriff des Glücks aus, der eine dauerhafte Zufriedenheit meint, im Gegensatz zum glücklichen Zufall oder momenthaften angenehmen Gefühlslagen. Glück ist bei Sokrates bis zur späten Stoa etwas Objektivierbares.

  5. Glück beschreibt das Ausmaß der augenblicklich empfundenen positiven Emotionen, positiven Verhaltensweisen und der generellen Lebenszufriedenheit. Aus dieser Definition von Glück lassen sich drei Komponenten abgrenzen: Affektive Komponente – Fühlen.