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  1. Freunde waren die beiden nicht, aber Partner. Das kam so: Kowalski ist Pole, ehemaliger Hauptmann, jetzt Söldner im Grenzgebiet der Vereinigten Staaten und Mexiko. 1915 in Mexiko: Revolution – da gibt es für einen Söldner immer Arbeit. So soll Kowalski für den reichen Minenbesitzer Garcia eine Ladung Silber nach Texas transportieren. Von ...

    • Sergio Corbucci
    • Franco Nero
    • Story
    • Worte Zum Film
    • Bewertung
    • Zitate

    In den Wirren des Mexikanischen Bürgerkriegs versucht Sergei Kowalski (Franco Nero), genannt der Pole, gegen den entsprechenden Anteil der Beute dem Ex-Minenarbeiter Paco Roman (Tony Musante) beizubringen, wie man richtig Revolution macht. Das gelingt ihm soweit auch ganz gut und so wird Paco bald von der mexikanischen Armee und dem Gauner Ricciolo...

    geniale Musik, sehr gute Darsteller, tolle Regie; handwerklich hervorragender Revolutions-Western, inhaltlich dafür aber mehr als mau; Story zwar mit Aussage, aber insgesamt viel zu platt, dazu ein immer länger werdendes Ende; eine geniale Szene, ein Flugzeug und ein nackter Arsch machen noch keinen guten Film

    Zum Film:

    Den 29.01.2010 hatte ich mir ganz dick rot in meinem Kalender eingekreist. Warum? Na, weil Koch Media (damals hießen se ja noch so) da doch „Mercenario – Der Gefürchtete“ veröffentlich hat und auf diesen Film wartete ich schon, solange ich DVDs sammle (gut, nun steht in der OFDb, dass er tatsächlich erst eine Woche später am 05.02.2010 veröffentlicht worden wäre, was auch so gewesen sein mag (ist ja vielleicht um eine Woche verschoben worden), aber ich hab mir – und das mit Sicherheit nicht g...

    Zur DVD:

    Die Koch-Scheibe hierzu ist wohl so ziemlich das einzige, was mich nicht enttäuscht hat. Das Bild ist klasse und der Ton zumindest für mich super. Und auch beim Bonusmaterial hatten sich Bruckner und Co. endlich mal wieder voll reingehängt: 1. „Die Regeln der Revolution“: 42minütiges Doku-Featurette, das, nachdem man in der damals noch laufenden „Western Collection“ (die ja eigentlich Italowestern Collection hätte heißen müssen) eigentlich immer nur kurze Geschichten veröffentlichte, seit lan...

    [Paco und seine Spießgesellen haben ein paar Kapitalisten zum Trocknen aufgehängt] „Er baumelt schon nen ganzen Tag und hat immer noch die hochmütige Fresse eines Kapitalisten.“(Paco Roman kann in Gesichtern lesen) „Was bedeutet für dich Revolution?“ – „Die Besitzenden umbringen und ihnen das Geld wegnehmen.“(Paco Roman erläutert Sergei Kowalski se...

  2. Bedeutung/Definition. 1) transitiv, etwas fürchten: vor etwas Angst ( Furcht) haben. 1a) etwas Unangenehmes erwarten. 2) transitiv, etwas fürchten: etwas achten, vor etwas Ehrfurcht haben. 3) reflexiv, sich (vor etwas) fürchten: (vor etwas) Angst ( Furcht) haben.

  3. Definition, Rechtschreibung, Synonyme und Grammatik von 'gefürchtet' ️ Auf Duden online nachschlagen ️ Wörterbuch der deutschen Sprache.

  4. [ɡəˈfʏʁçtətn̩] Grammatische Eigenschaften. Anagramme. gefürchteten ist eine deklinierte Form von gefürchtet. Dies ist die Bedeutung von gefürchtet: gefürchtet (Deutsch) Wortart: Adjektiv. Bedeutung/Definition. vor etwas Angst habend. Steigerungen. Positiv gefürchtet, Komparativ gefürchteter, Superlativ gefürchtetsten. Begriffsursprung.

  5. Start 22.04.1969. 111 Min Komödie Western Italy Spain. Regie Sergio Corbucci. Drehbuch Luciano Vincenzoni Franco Solinas Giorgio Arlorio.

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    • Sergio Corbucci
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  6. Die gefürchteten Zwei. Ein Söldner und ein Arbeiterführer lassen gemeinsam die Waffen sprechen. Italowestern. IT 1969, 110 Min., Kinostart 22.04.1969. „Spannender Western mit...