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  1. Als Schwarzer Tod wird das pandemische Auftreten der Pest im Europa des Spätmittelalters bezeichnet; dieser Seuche fielen zwischen 1346 und 1353 schätzungsweise 25 Millionen Menschen zum Opfer – ein Drittel der damals auf dem Kontinent lebenden Bevölkerung. Als Krankheitserreger dieser Infektionskrankheit gilt das Bakterium ...

  2. Mitte des 14. Jahrhunderts wurden die Menschen in Europa plötzlich von einer seltsamen Krankheit heimgesucht: Sie bekamen Fieber, merkwürdige Beulen am ganzen Körper, und kurz darauf starben sie – einer nach dem anderen. Die Pest war ausgebrochen.

  3. 22. Juni 2022 · Im Oktober 1347 brachten Handelsschiffe aus dem Reich der Mongolen eine verhängnisvolle Krankheit nach Europa, die in den kommenden fünf Jahren schätzungsweise ein Drittel der Bevölkerung des europäischen Kontinents, des Nahen Ostens und Nordafrikas dahin raffte: Der Schwarze Tod.

  4. Im 14. Jahrhundert brach die Pest in Europa aus. Diese Zeit bezeichnest du als Schwarzen Tod. Die Pest ist eine Infektionskrankheit, durch die von 1347 bis 1353 ungefähr 25 Millionen Menschen gestorben sind. Während sich heute kaum noch jemand mit ihr ansteckt, war sie zur damaligen Zeit ein Todesurteil.

  5. Die Seuche tötete schätzungsweise 25 Millionen Menschen, fast ein Drittel der Bevölkerung des Kontinents. Der Schwarze Tod überdauerte Jahrhunderte, insbesondere in den Städten. Zu den bekannten Ausbrüchen gehörte auch die Große Pest von London (1665-66), der 70.000 Einwohner zum Opfer fielen.

  6. 1. Jan. 2016 · Der schwarze Tod. Die Pest breitet sich im späten Mittelalter über ganz Europa aus. Etwa 25 Millionen Menschen sterben an der Epidemie. 5 min.

  7. Schwarzer Tod: So traf die Pest in Europa die Landbevölkerung. Ein unerwarteter archäologischer Fund auf einem Klostergelände kann Hinweise darauf liefern, wie die Bevölkerung mit der Pestkatastrophe umging. Von Jennifer Pinkowski. Veröffentlicht am 19. Feb. 2020, 14:13 MEZ.