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  1. Das GemäldeDie Sieben Todsünden“ ist ein Höhepunkt im Schaffen von Dix wie auch der Malerei des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. In altmeisterlicher, lasierender Technik und grellen Farben inszeniert Dix einen karnevalesken Aufmarsch des Monströsen.

  2. Die sieben Hauptsünden (auch als „die sieben Todsünden“ bezeichnet) sind in der bildenden Kunst und vor allem in der Malerei und der Grafik ein häufiges Bildthema. Bilderzyklen gab es schon im Mittelalter und reichen bis in die Gegenwart. Beispiele. um 1510 Hans Burgkmair der Ältere: Die sieben Todsünden, Folge von sieben ...

  3. Bildliche Beschreibung“ Auf den ersten Blick sieht das Bild von Otto Dix aus, als hätte die Geisterbahn heute Wandertag. Alles ist sehr fein und exakt gemalt, aber wir haben es hier mit sieben sehr schrägen Gestalten zu tun. Der Titel verrät uns schon, worum es geht: Die sieben Todsünden.

  4. Die Bilder von Hieronymus Bosch entstanden in der Zeit des ausgehenden Mittelalters an der Schwelle zur Neuzeit durch den niederländischen Maler Hieronymus Bosch (* um 1450; † 1516). Die Zuschreibung der Werke zu ihm ist teilweise ungesichert und umstritten. Die Provenienz vieler Bilder ist sehr lückenhaft.

  5. Die Abbildung der Todsünde „Wollust“ präsentiert ein Zeltgelage. Während Männer und Frauen sich handelseinig werden, verdrischt ein Mönch den entblößten Hintern eines Narren mit einem Kochlöffel. Die Harfe, Symbol für ein himmlisches Instrument, ist achtlos beiseite geworfen.

  6. Dixs allegorisches Bild sollte von Zeitgenossen leicht gelesen werden können: Die krumme alte Frau ist Gier, der weiße Zwerg auf ihrem Rücken ist Neid, die Figur eines tanzenden Skeletts ist Laziness, eine üppige Frau mit nackter Brust - Lust, ein gehörnter Monster - Anger, ein schrecklicher riesiger Kopf mit Anus statt Mund Nase hoch und ...

  7. Die folgenden 5 Seiten verwenden diese Datei: Bilder von Hieronymus Bosch; Laster; Sieben; Sünde; Todsünde