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  1. The Majesty Symbol is the name of the logo that is used by the Progressive Metal band Dream Theater. Inspired by the Mary, Queen of Scots' mark, the logo was reworked by Dream Theater's former vocalist Charlie Dominici to use on the When Dream and Day Unite front cover art.

    • Geschichte
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    • Trivia
    • Literatur
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    • Einzelnachweise

    1985–1990: Gründung

    Im September 1985 wurde die Band von den Musikstudenten John Petrucci (Gitarre), John Myung (E-Bass) und Mike Portnoy (Schlagzeug) gegründet. Alle drei besuchten das Berklee College of Music und stammen aus New York. Der Keyboarder Kevin Moore und Sänger Chris Collins vervollständigten die Besetzung, welche unter dem Namen Majesty bekannt wurde. Schon bald musste die Band ihren Namen aus rechtlichen Gründen ändern, da Majesty bereits vergeben war. Der Name Dream Theater war ein Vorschlag des...

    1991–1994: Durchbruch mit Images and Words und Awake

    Anderthalb Jahre nach dem Abgang von Sänger Charlie Dominici (wegen Problemen mit der Plattenfirma und künstlerischer Differenzen) verpflichtete die Band den Kanadier James LaBrie als neuen Vokalisten. Der klassisch ausgebildete LaBrie hat einen großen Tonumfang. 1992 erschien das zweite Album Images and Words, das mit rund 600.000 verkauften Exemplaren in den USA Gold-Status erhielt und damit als eines der erfolgreichsten Progressive-Metal-Alben gilt. Die Single-Auskopplung „Pull Me Under“ e...

    1995–1998: Unter dem Druck des Labels

    Mit Moores Nachfolger Derek Sherinian nahm Dream Theater das 23-minütige Epos „A Change of Seasons“ (1995) auf, dessen Ursprünge bereits auf das Jahr 1989 zurückgehen. Sherinian spielte vorher u. a. bei Alice Cooper und Kiss Hammond-Orgel.Nach der Waking-Up-the-World-Welttournee nahm die Band ihr viertes Studioalbum Falling into Infinity (1997) auf. Eigentlich sollte das Album als Doppel-CD erscheinen und mit einem langen Stück den Nachfolger zu „Metropolis Part 1“ enthalten. Die Plattenfirma...

    Live-Auftritte

    Dream Theater benutzten für ihre Konzerte flexible, dauernd wechselnde Setlists. Jedes einzelne Konzert jeder Tour hatte eine eigene, bis zu dessen Ausstieg stets von Mike Portnoy erstellte Setlist. Dabei wurde beachtet, dass sich die Setlist von früher in derselben Region benutzten Setlists unterscheidet. Seit 2011 sind die Setlisten auf jeder Tour konstant.Seit der Einführung dieser Idee führen Dream Theater den Soundcheck nur noch über Kopfhörer durch – das heißt, die Lautsprecheranlage wi...

    Konzertaufnahmen und Bootlegs

    Dream Theater ist eine der Progressive-Metal-Bands mit den meisten Bootlegs. Seit ihren allerersten Auftritten in New York als „Majesty“ haben Fans fast jede einzelne Show aufgenommen und auch einige sehr lange und professionelle Aufnahmen sind in Umlauf gekommen. Von den Musikern selbst befürwortete allerdings nur Mike Portnoy die Veröffentlichung von Dream-Theater-Bootlegs, da er in seinen jüngeren Tagen selbst ein begeisterter Bootleg-Sammler war und auch ein eigenes persönliches Archiv vo...

    Weltweit existieren neun offizielle Fanclubs, deren Betreiber in engem Kontakt zu Band und Label stehen. Den Clubs wird regelmäßig Material zur Verfügung gestellt, das je nach Menge entweder an alle Mitglieder vergeben oder verlost wird. Besonders bekannt sind die sogenannten Fanclub-CDs und -DVDs, die seit 1996 jährlich erscheinen. Diese enthalten...

    Im März 2010 wurde für das Videospiel God of War III ein Soundtrack herausgegeben, der das Stück Raw Dog (Anagramm von God War) von Dream Theater beinhaltet. Dieses Instrumental wurde extra dafür k...
    Das Lied Pull Me Under ist in Guitar Hero World Tourfreispielbar.
    Das Lied Panic Attack ist in Rock Band 2 freispielbar. Constant Motionist als herunterladbarer Inhalt verfügbar.
    Das Lied On the Backs of Angels ist in Sleeping Dogs auf dem Radiosender Roadrunner Recordsenthalten.

    Wissenschaftliche Literatur

    1. Gregory Richard McCandless: Rhythm and Meter in the Music of Dream Theater. — Dissertation am College of Music der Florida State University, 2009 2. W. B. van Dijk: Progressive Traits in the Music of Dream Theater. — Utrecht: Bachelorarbeit an der Universität von Utrecht, 2013

    Biographie

    1. Rich Wilson: Lifting Shadows. The authorized Biography of Dream Theater. — Essential Works Limited, 2013

    Songbooks

    1. Dream Theater — Metropolis Pt. 2: Scenes from a Memory. — Alfred Publishing, 2000 2. Dream Theater Keyboard Anthology. — Alfred Publishing, 2004

    Dream Theater bei AllMusic(englisch)
    Dream Theater bei MusicBrainz(englisch)
    Dream Theater bei laut.de
    Vgl. z. B. Jeff Wagner: Mean Deviation: Four Decades of Progressive Heavy Metal. Bazillion Points, Brooklyn, NY 2010, xvii u.ö. oder die Erwähnung im Leitfaden: ProgMetal auf den Babyblauen Seiten.
    a b c RockHard-Enzyklopädie - 700 der interessantesten Rockbands aus den letzten 30 Jahren, RockHard-Verlag, Dortmund 1998, S. 101, ISBN 3-9805171-0-1.
    Dream Theater Songs, Albums, Reviews, Bio & More.Abgerufen am 28. Juni 2022(englisch).
  2. 4. Apr. 2022 · The web page does not contain the logo of Dream Theater, a progressive metal band. It features news, tour dates, albums, and social media links of the band.

    • dream theater logo1
    • dream theater logo2
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  3. Despite the band being forced to change their name, Dream Theater adopted a custom logo (known as the Majesty symbol) and wordmark which has appeared on the vast majority of their promotional material and on the front cover of every Dream Theater studio album.

  4. 27. Aug. 2017 · Dream Theater’s custom logo, known as The Majesty Symbol, is derived from Mary, Queen of Scots’ mark, which was re-worked by Charlie Dominici for use on the album artwork for When Dream and Day Unite. The Majesty symbol has been present on every album cover since then.

  5. Diese Datei stellt ein Logo oder ein ähnliches Objekt dar. Da es dem Marken-oder Namensrecht unterliegt, müssen bei der Weiterverwendung diese Schutzrechte beachtet werden. Auch in der Wikipedia unterliegt die Verwendung diesen Einschränkungen.

  6. 11. Apr. 2011 · File:Dream Theater (Logo).png. From Wikimedia Commons, the free media repository. File. File history. File usage on Commons. File usage on other wikis. Size of this preview: 800 × 120 pixels. Other resolution: 1,000 × 150 pixels. Original file ‎ (1,000 × 150 pixels, file size: 84 KB, MIME type: image/png)