Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Drei Wochen in Jerusalem (Originaltitel: Lahav Hatzui) ist ein Spielfilm aus dem Jahr 1993. Er entstand als US-amerikanisch-israelische Koproduktion unter der Regie Amos Kolleks, der auch das Drehbuch verfasste. Es handelt sich um einen Politikthriller mit dokumentarischen Elementen.

  2. Die Struktur. Der „Heilige Tempel“ – auf Hebräisch „ Bejt haMikdasch “ – war eine große (etwa Fussballstadion-große), mehrstöckige Struktur mit Innenräumen und offenen Flächen. Er war der Mittelpunkt des Judentums, sein heiligster Ort. Er stand am Gipfel von Jerusalems Berg Moria.

  3. Die „Drei Wochen“ sind eine jährliche Trauerperiode, die immer auf den Sommer fällt. Während dieser „Drei Wochen“ betrauern wir die Zerstörung der Heiligen Tempel und unsere Vertreibung in das immer noch andauernde Exil.

  4. 8. Juli 2023 · Hinter den drei Wochen steckt mehr als Fasten und Klagen. Die rabbanitischen Weisen sagen, dass diejenigen, die um die Zerstörung Jerusalems trauern, die Ehre haben werden, die Stadt mit dem Kommen des Gesalbten wieder aufgebaut zu sehen. Tatsächlich lesen wir vom Fasten im Monat Tammus und im Monat Aw auch in der Bibel und stehen ...

  5. Die drei Wochen (hebräisch שלושת השבועות schloschet haschawuot) sind die Periode zwischen dem 17. Tammus und dem 9. Av im jüdischen Kalender. Sie sind Tage der Trauer über die Zerstörung des Jerusalemer Tempels.

  6. 18. Juli 2016 · In den drei Wochen im Vorfeld von Tischa beAw trauern wir wegen der Eroberung Jerusalems durch die Römer und der Zerstörung des Tempels. Die gedämpfte Trauer dieser drei Wochen ist auch durch äußerlich wahrnehmbare Zeichen im Gemeindeleben erkennbar.

  7. Amos Kollek, ein Jahr älter als der Staat Israel, schrieb und inszenierte mit "Drei Wochen in Jerusalem" einen realistischen Politthriller, ein filmisch überzeugendes und spannendes Plädoyer für die Eigenstaatlichkeit Palästinas und den Frieden zwischen Arabern und Israelis auf der Basis gegenseitiger völkerrechtlicher Anerkennung. Er ...