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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion. 4,0 stark. Eine Nacht bei McCool's. Von Stefan Ludwig. „Eine Nacht bei McCool´s“, das ist ein seltenes Stück Kino. Die Darstellerriege ist...
- Film 2001
Jewel (Liv Tyler) ist eine durchtriebene junge Schönheit,...
- Film 2001
1 Handlung. 2 Kritiken. 3 Hintergrund. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Handlung. In „Eine Nacht bei McCool’s“ wird die gleiche Geschichte aus der Sicht von drei Männern und in vielen Rückblenden erzählt: Bei den drei Männern handelt es sich um den Barmann Randy, seinen Cousin, den Anwalt Carl Harding und einen Polizisten namens Dehling.
Der Zuschauer lernt Jewel aus unterschiedlichen Männerblickwinkeln kennen. Der Showdown erinnert an "True Romance". Das Thema ist nicht neu: Frau ist eine berechnende Tussi, Mann ist – Sex sei Dank – beeinflussbar. Aber der grosse Pluspunkt gegenüber ähnlichen Produktionen ist ohne Zweifel die beabsichtigte Überzeichnung der Figuren.
"Eine Nacht bei McCool's" ist eine völlig turbulente, durchgeknallte, kranke Story, die so witzig, erfrischend anders, unterhaltsam und abwechslungsreich ist, daß man in keiner Sekunde Langeweile verspürt. Überraschende Wendungen, intelligente Schnitte, das zusammen- und auseinanderlaufen verschiedener Handlungsstränge, die Vermischung von ...
»Ein Film, bei dem sich das Zwerchfell krampft. Sympathische Schauspieler mimen genial überzogene Charaktere. Bringt wirklich Spaß!«
„Eine Nacht bei McCool’s“ ist ein Fall von: Rabenschwarz und urkomisch gedacht, eher fade gemacht. Jewel (Liv Tyler) ist Meisterin der Verführerin und spannt Männer für ihre Ziele ein. Ihre drei letzten Opfer suchen alle Rat: Randy (Matt Dillon) bei dem Bingo spielenden Mr. Burmeister (Michael Douglas).
