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  1. 16. Okt. 2020 · Über 1,2 Milliarden Liter radioaktiv belastetes Wasser lagern laut jüngsten Angaben (Stand: 16.10.2020) im havarierten Atomkraftwerk Fukushima. Täglich kommt mehr dazu – denn die Reaktoren müssen weiter gekühlt werden.

  2. Die Strahlungsbelastung durch die Nuklearunfälle von Fukushima ist ein wesentlicher Teil der Nuklearkatastrophe von Fukushima. Ab dem 12. März 2011 kam es im japanischen Kernkraftwerk Fukushima Daiichi zu einer Serie katastrophaler Unfälle.

  3. Als Nuklearkatastrophe von Fukushima werden eine Reihe zusammenhängender katastrophaler Unfälle und schwerer Störfälle im japanischen Kernkraftwerk Fukushima Daiichi (Fukushima I) und deren Auswirkungen bezeichnet.

  4. Gesundheitsfolgen des Unfalls von Fukushima. Die infolge des Reaktorunfalls in Fukushima in die Atmosphäre freigesetzten radioaktiven Stoffe ( Radionuklide) wurden mit dem Wind lokal, regional und global verfrachtet und in der Folge auf der Erdoberfläche deponiert.

  5. 11. März 2021 · Ein Tsunami, ausgelöst von schwersten Erdbeben, wie sie statistisch gesehen nur alle 10.000 Jahre vorkommen: Mit dem, was am 11. März 2011 im japanischen Kernkraftwerk Fukushima passierte, konnte...

  6. Die beim Unfall freigesetzten radioaktiven Substanzen kontaminierten Luft, Boden und Wasser in der Region um Fukushima. Ungefähr 120.000 Menschen wurden vorbeugend oder aufgrund der hohen Strahlung evakuiert.

  7. Nach dem Reaktorunfall im März 2011 mussten in einem Radius von bis zu 40 Kilometern um das Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi etwa 160.000 Menschen aufgrund der hohen Strahlung ihre Häuser verlassen. Ein Teil der Bevölkerung konnte nach Dekontaminationsmaßnahmen wieder zurückkehren.