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  1. 21. März 2024 · Definition. Die Elektroretinographie, kurz ERG, ist eine diagnostische Methode, um die elektrische Antwort der Netzhaut auf einen kurzen Lichtblitz zu messen und in Form eines Elektroretinogramms darzustellen. siehe auch: Elektrookulogramm (EOG) Formen. Man unterscheidet zwischen drei Formen: Helligkeits-ERG. Muster-ERG. Multifokales ERG.

  2. Das Ganzfeld-Elektroretinogramm (ERG) ist die wichtigste Untersuchung bei Verdacht auf eine vererbbare Netzhauterkrankung. Das ERG misst eine Summenantwort der gesamten Netzhaut. Wenn Erkrankungen der Netzhaut nur die Netzhautmitte (Makula, Stelle des schärfsten Sehens) betreffen, kann das ERG normal sein, da die Netzhautmitte nur einen ...

  3. Beim Ganzfeld-Elektroretinogramm bleiben Störungen, die nur die Makula betreffen meist verborgen, weswegen bei Verdacht auf Störung des zentralen Gesichtsfeldes das Multifokal-Elektroretinogramm (mfERG) Anwendung findet.

  4. Das Ganzfeld-Elektroretinogramm (Gf ERG) ist vermutlich die bekannteste und die am häufigsten angewendete Methode der visuellen Elektrophysiologie. Das Standard-Gf ERG besteht aus 2 Teilen: skotopisches (dunkeladaptiertes) ERG und fotopisches (helladaptiertes) ERG. Dem skotopischen ERG gehen mindestens 20 min Dunkeladaptation voraus, um vor ...

  5. Die zuvor beschriebenen Varianten des Elektroretinogramms, das Ganzfeld-Elektroretinogramm (ERG) und das multifokale Elektroretinogramm (mfERG) sind die wichtigsten Untersuchung zur Abklärung einer vererbbaren oder erworbenen Netzhauterkrankung. Beide Verfahren untersuchen die Funktion der Photorezeptoren und Bipolarzellen. Ziel des ...

  6. Ganzfeld-ERG (4) (insbesondere wenn OCT und Fundus-Autofluoreszenz unauffällig sind und z.B. bei kongenitaler stationärer Nachtblindheit, X- chromosomaler Retinoschisis bei Erwachsenen, Achromatopsie), MusterERG - (4), multifokales ERG (4), EOG (1) ...

  7. Ganzfeld-Elektroretinogramm (ERG) mit dem ERG kann man die Netzhaut differenziert untersuchen. Das Licht aus der Umwelt fällt im Auge auf die Netzhaut. Dort wandeln hochspezialisierte Netzhautzellen (Rezeptoren) dieses Licht in einen schwachen Strom um.