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  1. Gottfried Benn. 00:00. Aufnahme 2016. Liebe – halten die Sterne. über den Küssen Wacht –: Meere, Eros der Ferne, rauschen, es rauscht die Nacht, steigt um Lager, um Lehne, eh sich das Wort verlor. Anadyomene. ewig aus Muscheln vor. Liebe – schluchzende Stunden, Dränge der Ewigkeit. löschen ohne viel Wunden. ein paar Monde der Zeit,

    • Benn

      Gottfried Benn. Geboren am 2.5.1886 in Mansfeld, gestorben...

  2. 28. Jan. 2018 · Das Gedicht stellt sich also der Erfahrungswelt entgegen; es ist nicht Wünschelrute, sondern Zauberspruch, der den bösen Zauber der Dinge bannt, unschädlich macht. Der Text gehört zur Gruppe der sogenannten „Biographischen GedichteBenns, die schon zu den Statischen Gedichten von 1945 hinüberweisen.

  3. Gottfried Benn. Geboren am 2.5.1886 in Mansfeld, gestorben am 7.7.1956 in Berlin. Ausgangspunkt: Nietzsche, der Expressionismus, Desillusionierung, Negation der überlieferten Weltanschauungen. Entscheidender Einfluss auf die nachfolgende Dichtergeneration. In seinen frühen Gedichten provokante Erschütterung der konventionellen Vorstellung ...

  4. Findet sich sein Name zunächst auf der 'Liste unerwünschter Autoren', so wird ihm nach der Publikation der Statischen Gedichte (1948) erneute Anerkennung zuteil. Gottfried Benn stirbt am 7. Juli 1956 in Berlin.

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    Als Benns Mutter an Brustkrebs litt, verbot sein Vater dem schon approbierten Sohn aus religiösen Gründen da der Schmerz gottgewollt sei sogar die Behandlung der Mutter mit schmerzlindernden Morphinen. Dies führte zu einem schweren Zerwürfnis zwischen Benn und seinem Vater, und Benn unterbrach den Kontakt für die nächsten Jahre vollständig.[8] Di...

    Im Gedichtzyklus Söhne von 1913 scheint die Kritik am Vater dann in einem im Expressionismus durchaus üblichen Gesamtzusammenhang eines historischen und überindividuellen Generationenkonflikts[10] erneut auf (Gedicht Schnellzug):

    Von September 1897 bis September 1903 besuchte er das Friedrichs-Gymnasium in Frankfurt (Oder), in dem er auch das Reifezeugnis erwarb. Er wohnte vier Jahre in einer Pensionsstube zusammen mit dem gleichaltrigen Grafen Heinrich Finck von Finckenstein, den er schon seit dem Hauslehrerunterricht seines Vaters bei der Familie kannte. Benn hatte allgem...

    Nach seinem Abitur im September 1903 wollte Benn sofort Medizin studieren. Dies widersprach aber den Vorstellungen seines Vaters, da dieses Studium lang und teuer war und er seinen Sohn gerne als Nachfolger in seinem Pfarramt gesehen hätte. Zum Wintersemester 1903/1904 nahm Benn also das Studium der Evangelischen Theologie und der Philosophie in Ma...

    Zwischen 1910 und 1912 trat Benn in Verbindung mit Dichtern und Publizisten, die dem Umfeld des Expressionismus zuzuordnen sind, wie Carl Einstein, Alfred Lichtenstein, Franz Pfemfert, Herwarth Walden und Paul Zech.[18] Noch während seiner Ausbildungszeit veröffentlichte Benn erste literarische Werke. Dies sind vier Gedichte im Jahr 1910, ein im se...

    Benn schilderte diese Phase seines Lebens später in fast wehmütiger Erinnerung als eine Zeit des von sozialen und beruflichen Verpflichtungen freien Lebens, aber auch der Depersonalisierung innerhalb von Ausnahmezuständen: In dieser Zeit hat Benn sich anscheinend auch kurzfristig durch die Einnahme von Kokain künstlerisch stimulieren lassen (in sei...

    1928 hielt Benn in Crossen an der Oder die Grabrede für seinen Freund Klabund, im selben Jahr wurde er in den Berliner PEN-Club aufgenommen.

    Das Verhältnis Benns zum Nationalsozialismus wird häufig allzu schematisch als zwei scharf voneinander getrennten Phasen von Zustimmung und anschließender Ablehnung beschrieben. In Wirklichkeit war seine Einstellung gegenüber dem Nationalsozialismus durchaus differenziert.[40] Die Dialektik im Wesen und Denken Benns schwankte zwischen leidenschaftl...

    Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten wurde er als Nachfolger Heinrich Manns kommissarischer Vorsitzender der Sektion. Am 13. März, kurz nach der Reichstagswahl März 1933, verfasste er zusammen mit Max von Schillings eine Loyalitätsbekundung für Hitler, die den Mitgliedern eine nicht-nationalsozialistische politische Betätigung verbot: ...

    Doch schon im Aufsatz Expressionismus von 1933 sah sich Benn zu einer Verteidigung dieser Kunstbewegung gegen nationalsozialistische Angriffe und zu einer Rechtfertigung seiner eigenen Position als einer ihrer literarischen Begründer genötigt.[43] Benn, dem von Börries Freiherr von Münchhausen zudem unterstellt wurde, jüdischer Abstammung zu sein (...

    Die Frage, warum Gottfried Benn öffentlich Partei für den nationalsozialistischen Staat ergriff, wird bis heute von einigen mit einem Missverständnis[44] erklärt. Diese Sichtweise legt auch Benn selbst in seiner Nachkriegs-Autobiographie Doppelleben nahe, wenn er dem jungen Klaus Mann fast schon hellseherische Fähigkeiten attestiert, die er selbst ...

    1945 kehrte Benn nach Berlin zurück und nahm die ärztliche Tätigkeit in seiner alten Praxis wieder auf. Seine Frau Herta hatte sich am 2. Juli aus Furcht vor Vergewaltigung und Ermordung durch Soldaten der Roten Armee mit Morphium das Leben genommen. Gottfried Benn litt seit Beginn des Jahres 1956 unter heftigen Schmerzen, deren Ursache, Knochenkre...

    Die literaturwissenschaftliche Forschung nach 1945 konnte bislang nicht klären, aus welchen Gründen Benn mit dem nationalsozialistischen Regime anfangs zusammenarbeitete. Es könnten eine prinzipiell antiegalitäre Haltung, eine Zustimmung für Gedanken der Konservativen Revolution oder eine damals nicht unübliche Ablehnung der Weimarer Republik und d...

    Im September 1950 nahm Dieter Wellershoff, damals Germanistikstudent in Bonn, Kontakt zu Benn auf. Er schrieb in jener Zeit seine Dissertation über Benn, die dieser sehr lobte.[59] Wellershoff wurde später Herausgeber von Benns Gesammelten Werken. 1951 schloss Benn Bekanntschaft mit der Schriftstellerin Astrid Claes. 1954 begann er eine Beziehung m...

  5. Liebesgedichte by Benn, Gottfried, 1886 - 1956. Publication date 2012 Publisher Stuttgart : Reclam Collection inlibrary; printdisabled; internetarchivebooks Contributor Internet Archive Language German. 95 Seiten Access-restricted-item true Addeddate 2020 ...

  6. 14. Sept. 2012 · Von den expressionistischen „Morgue“-Gedichten bis zur späten Lyrik der fünfziger Jahre enthält der Band einen repräsentativen Querschnitt durch Gottfried Benns lyrisches Werk, ergänzt durch den berühmten Vortrag von 1955: „Soll die Dichtung das Leben bessern?“.