Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Gottfried Keller, Skizze von Johann-Salomon Hegi, Freund Kellers, München 1841. 1840 gelangte der knapp Einundzwanzigjährige in den Besitz einer kleinen Erbschaft und verwirklichte sein Vorhaben, sich an der Königlichen Akademie der Künste in München weiterzubilden.

  2. 4. Apr. 2014 · Inhalt. Frauen. Namen. Meinungen. Erich Wieser: Die Frauen um Gottfried Keller. Zürich: Uto Verlag 1950, S. 56, 61. Zusammenfassend würde ich es wagen zu sagen, dass Gottfried Keller eigentlich für die "grosse Liebe" prädestiniert war.

  3. 5. Juni 2019 · Gottfried Keller und die Frauen: eine Leidensgeschichte. Bei Gottfried Keller steht die Welt gelegentlich auf dem Kopf. Meistens steckt dann eine Frau dahinter. Im Leben hatte der Dichter...

  4. Gottfried Keller (geb. 19. Juli 1819 in Zürich; † 15. Juli 1890 in Zürich) war der Spross des Drechslermeisters Rudolf Keller (1791–1824) und seiner Ehefrau Elisabeth geb. Scheuchzer (1787–1864). Beide Elternteile stammten aus Glattfelden, einer kleineren Ortschaft nördlich des Kantons Zürich.

  5. Kleider machen Leute ist eine Novelle des Schweizer Dichters Gottfried Keller. Erstmals 1874 im dritten Band der zweiten Auflage der Novellensammlung Die Leute von Seldwyla erschienen, gehört sie zu den bekanntesten Erzählungen der deutschsprachigen Literatur, diente als Vorlage für Filme und Opern und gilt als Musterbeispiel für ...

  6. — In der zweiten Novelle „Frau Regel Amrain und ihr Jüngster“ erzieht Frau Regula — zu der Frau Dr. Regula Scheuchzer und Keller's brave Mutter die Modelle gewesen sind — ihren Fritz, den jüngsten ihrer drei Buben, mit denen sie ihr Mann, ein echt seldwylerischer leichtsinniger Schwächling, hatte sitzen lassen, zum Manne, indem sie ...

  7. Keller hatte Jacob Henle und dessen Frau Elise Henle (geborene Egloff) 1846 in Zürich kennengelernt und beim Ehepaar Henle einen eher skurrilen Eindruck hinterlassen. Keller besuchte zwei Jahre später in Heidelberg Henles anthropologisches Kolleg, das er in Der grüne Heinrich beschrieb: