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  1. Die Hirnrinde – auch Kortex oder Cortex, Hirnmantel oder Pallium – ist eine Ansammlung von Nervenzellen, die sich als dünne Rindenschicht am äußeren Rand des Groß- und Kleinhirns befindet. Die Großhirnrinde heißt lateinisch Cortex cerebri, die Kleinhirnrinde Cortex cerebelli.

  2. Die Großhirnrinde (Cortex cerebri) ist eine dichte Schicht aus Nervenzellen, die die äußere Oberfläche der Großhirnhemisphären unmittelbar unter der Pia mater auskleidet und aus grauer Substanz besteht. Sie hat ein gewundenes Aussehen, das durch viele Windungen ( Gyri) und dazwischenliegende Furchen ( Sulci) besteht.

  3. 21. März 2024 · Der Cortex cerebri ist die phylogenetisch jüngste und am weitesten entwickelte Hirnregion. Er dient höheren Funktionen wie z.B. Verarbeitung von Sinneswahrnehmungen, Sehen, Lesen, Hören, Sprechen, Planung und Ausführung von Willkürbewegungen, Bewusstsein, komplexem Denken, Persönlichkeit, etc.

  4. Die Großhirnrinde ist die äußere, an Nervenzellen reiche Schicht des Großhirns. Obwohl das lateinische Wort cortex übersetzt schlicht ‚Rinde‘ bedeutet und Cortex eigentlich die gesamte Hirnrinde bezeichnet, wird Cortex in der Fachsprache auch einschränkend für die Großhirnrinde verwendet. Entsprechend bedeutet das Adjektiv cortical ...

  5. Über die Hirnrinde werden Reize aus der Umwelt empfangen. Sie bildet daher die äußere Grenzschicht und dient der Informationsverarbeitung. Lediglich Tiere, die über eine Hirnrinde verfügen, sind lernfähig und können dressiert werden.

  6. Strukturell lässt sich das Großhirn in eine außen liegende Rinde (Cortex cerebri) und ein innen liegendes Mark unterteilen. Während die Großhirnrinde aus grauer Substanz besteht, setzt sich das Mark aus weißer Substanz zusammen.

  7. 3. Sept. 2011 · Der Cortex ist die Großhirnrinde. Er zählt in der Anatomie des Gehirns zur Grauen Substanz und bedeckt fast das ganze von außen sichtbare Gehirn.