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  1. Im 15. Jahrhundert gehörte Italien zu den am stärksten urbanisierten Regionen Europas. Die Städte boten relativ große politische Freiheit, die zu neuen wissenschaftlichen und künstlerischen Wegen anregten.

  2. Das Patrimonium Petri, also das Herrschaftsgebiet des Kirchenstaates, für das der Papst neben seiner Autorität als geistliches Oberhaupt der gesamten Christenheit auch die weltliche (temporale) Gewalt beanspruchte, umfasste im 15. Jahrhundert Mittelitalien mit Rom als Hauptresidenz.

  3. Die Renaissance war einer der wichtigsten Abschnitte in der Kunstgeschichte und markiert den Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. In wenigen Jahrzehnten entstanden damals zahllose Gebäude und Kunstwerke, die bis heute zu den bedeutendsten Werken der Menschheit gehören. Von Gregor Delvaux de Fenffe.

  4. Der Ursprungsort der Renaissance liegt in Italien, breitete sich jedoch wenige Jahre später über ganz Europa aus. Was ist die Renaissance einfach erklärt? Die Renaissance ist eine Epoche, die von ca. 1420 bis 1600 ging.

  5. Der eigentliche Humanismus wurde aber erst im 15. Jahrhundert eingeführt. Dabei wirkte zunächst sowohl französischer als auch italienischer, im späten 15. Jahrhundert auch burgundisch-niederländischer Einfluss prägend. Ein bedeutender Förderer des Humanismus war Herzog Humphrey von Gloucester (1390–1447).

  6. Die Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts in Italien. Lektion I: Die Renaissance als Leitkultur (1400–1570) Lektion II: Der historische Kontext und die Zentren der Macht; Lektion III: Die geistigen und kunsttheoretischen Grundlagen der Renaissance; Lektion IV: Florenz und seine Architektur im 15. Jahrhundert; Lektion V: Skulptur und Malerei des ...

  7. Das Italien des 15. Jahrhunderts bestand aus vielen Kleinstaaten, die von wech-selnden Fürsten beherrscht wurden und im Wettstreit miteinander lagen. Nicht selten übernahmen Heerführer, die so genannten Condottieri, die Macht.