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Jazz ( Aussprache: [d͡ʒæz] oder [jat͡s] ) ist eine ungefähr um 1900 in den Südstaaten der USA entstandene, ursprünglich überwiegend von Afroamerikanern hervorgebrachte Musikrichtung, die in vielfältiger Weise weiterentwickelt wurde, häufig im Crossover mit anderen Musiktraditionen und Genres.
Kurz erklärt: Was ist Jazz? Jetzt in einen unserer Jazz-Sender reinhören: Die fünf wichtigsten Merkmale des Jazz; Die Geschichte des Jazz: Woher kommt er und wer hat den Jazz erfunden? 10 der bekanntesten Jazz-Musikerinnen und Jazz-Musiker; Jazz in der heutigen Zeit 10 der bekanntesten Jazz-Stücke
In Darstellungen der Jazz-Geschichte werden häufig folgende so genannte Jazz-Stile mit folgender ungefähren zeitlichen Zuordnung genannt: New Orleans/Dixieland-Jazz (ab 1900) Chicago-Jazz (1920er Jahre) Swing (1930er Jahre) Bebop (1940er Jahre)
In der Unterrichtseinheit zum Jazz erhalten die Lernenden einen Überblick über die Musikrichtung, nehmen eine Eingrenzung des Begriffs 'Jazz' vor und erkunden seine Geschichte.
Dies ist eine Übersicht über die wichtigsten Jazz-Standards, die man möglichst auswendig können sollte. Mit diesem Repertoire deckt man schätzungsweise 70-80% der Stücke ab, die auf Jam-Sessions gespielt werden. Außerdem gibt es eine Übersicht über wichtige Realbooks / Fakebooks .
Für eine grobe Übersicht ist z.B. „Das Jazzbuch – Von New Orleans bis in die achtziger Jahre“ von Joachim-Ernst Berendt dienlich. „Recalms Jazzlexikon“ gibt eine Übersicht über prägende Musiker im Jazz sowie ein Sachlexikon mit wichtigen Begriffen.
Drei Instrumente, Trompete, Klarinette und Posaune, orientieren sich an der Melodie und improvisieren gemeinsam. Dazu kommt eine Rhythmusgruppe. Die Spielweise ist sehr individuell (Aufnahmen entstehen erst in den 20er Jahren). Hörbeispiel (Kid Ory´s Creole Jazz Band: High Society)
