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  1. Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist das Album The Essential Johnny Cash mit über 3,4 Millionen verkauften Einheiten. Inhaltsverzeichnis. 1 Alben. 1.1 Studioalben. 1.2 Gemeinschaftsalben. 1.3 Gospelalben. 1.4 Livealben. 1.5 Kompilationen. 1.6 Remixalben. 1.7 Soundtracks. 1.8 Weihnachtsalben. 1.9 Tributealben. 2 Singles. 2.1 Als Leadmusiker.

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  2. The albums discography of American singer Johnny Cash spans his lengthy career, from 1954 to 2003. It includes the release of 97 albums, most of them for Columbia Records. Over the years, Cash also collaborated with many of the industry's most notable artists.

  3. Johnny Cash was an American singer-songwriter, actor, musician and author, born February 26, 1932 in Kingsland, Arkansas, USA as J.R. Cash; he died September 12, 2003 in Baptist Hospital, Nashville, Tennessee, USA. Cash was a hugely influential country singer. His all-black stage wardrobe earned him the nickname "The Man in Black".

    • Biografie
    • Nach Cashs Tod
    • Cash Cabin Studio und Old Hickory Lake House
    • Biografischer Film
    • Cash und Der Glaube
    • Diskografie
    • Filmografie
    • Auszeichnungen
    • Literatur und Quellen
    • Weblinks

    Erste Jahre

    J. R. Cash war das vierte von sieben Kindern des mittellosen Farmers Raymond Cash (* 13. Mai 1897, Kingsland, Arkansas, † 23. Dezember 1985, Hendersonville, Tennessee) und dessen Frau Carrie Rivers Cash (* 13. März 1904, Rison, Arkansas, † 11. März 1991, Hendersonville, Tennessee). Sein Vorname lautet tatsächlich „J. R.“ und war ein Kompromiss aus dem von der Mutter präferierten „John“ und „Ray“ nach dem Vater. Drei Jahre nach seiner Geburt zog die Familie auf eine Farm in Dyess, Arkansas, di...

    Karrierebeginn

    Tagsüber arbeitete Cash als Vertreter für Elektrogeräte, abends spielte er zusammen mit den Tennessee Two, dem Gitarristen Luther Perkins und dem Bassisten Marshall Grant (aus denen 1960 mit dem Schlagzeuger W. S. Holland die Tennessee Three wurden), in verschiedenen Clubs in Memphis. Da Cashs Band zu dieser Zeit noch keinen Schlagzeuger hatte, ließ er ein Stück Papier hinter die Saiten der Rhythmusgitarre klemmen; dieses perkussive Schnarren wurde zum typischen Merkmal, ebenso wie der berühm...

    Weitere Erfolge

    Zum Ende der 1950er Jahre ging es mit Cashs Karriere steil bergauf und er war ständig auf Tournee, was die Ehe mit Vivian Liberto sehr belastete. Cash hielt dem Konzertstress nur schwer stand und nahm nach eigener Aussage 1957 während einer Tour mit den Musikern Faron Young und Ferlin Husky seine erste Benzedrintablette. In der Folgezeit griff er immer häufiger zu Alkohol, Amphetaminen und Barbituraten. 1958 zog Cash mit seiner Familie nach Kalifornien und wechselte zu Columbia Records, die i...

    Im Dezember 2003 kam eine 5-CD-Box mit dem Titel Unearthed in den Handel, auf der über 60 unveröffentlichte Songs aus den American Recordings Sessions enthalten sind, unter anderem auch Neuinterpretationen von Klassikern wie Cat Stevens’ Father & Son oder Heart of Gold von Neil Young. Unter den Aufnahmen finden sich auch Duette mit den Musikergröße...

    John Carter Cash hat das Aufnahmestudio seines Vaters übernommen, ein zweites Zimmer angebaut und das Cash Cabin Studio am Caudill Drive auch für andere Künstler geöffnet. Das aus dem Videoclip zu Hurt bekannte gegenüberliegende Haus am Old Hickory Lake, in dem Cash mit seiner Frau 35 Jahre lang gelebt hatte, wurde im Januar 2006 von Sänger Barry G...

    2005 inszenierte James Mangold eine Filmbiografie über Johnny Cash mit dem Titel Walk the Line. Der Film umfasst die Jahre 1944 bis 1968, vom Tod von Cashs Bruder Jack bis zum Heiratsantrag an June Carter vor Publikum. Die Hauptrollen spielen Joaquin Phoenix als Johnny Cash und Reese Witherspoon als June Carter. Der Film wurde 2006 mit drei Golden ...

    Cash war Baptist, trat als gläubiger Christ in Erscheinung und wurde vor allem während seiner Ehe mit June Carter auch als solcher von der Öffentlichkeit wahrgenommen. Sein tiefer Glaube war nicht nur auf seine Eltern und deren Erziehung zurückzuführen, sondern auch auf den Einfluss seines älteren Bruders Jack, der Pfarrer werden wollte. Cash war e...

    Cash verkaufte mehr als 90 Millionen Tonträger. Studioalben grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

    1959: The Rebel (Fernsehserie, Titelsong The Ballad of Johnny Yuma)
    1961: Der zweite Mann (The Deputy, Fernsehserie, Folge 2×34)
    1961: Noch fünf Minuten zu leben (5 Minutes to Live)
    1970: Die Partridge Familie (The Partridge Family, Fernsehserie, Folge 1×01)

    Der Rolling Stone listete Cash auf Rang 31 der 100 größten Musiker sowie auf dem 21. Platz der 100 größten Sänger und auf Platz 43 der 100 größten Songwriter aller Zeiten. I Walk the Line, Folsom Prison Blues und Ring of Fire finden sich auf der Liste der 500 besten Songs aller Zeiten. Cash wurde in folgende Halls of Fameaufgenommen:

    Johnny Cash: Man in Black: His Own Story in His Own Words (englisch). Zondervan, 1975, ISBN 99924-31-58-X.
    Johnny Cash: Man in White (englisch). Harper & Row, 1986, ISBN 0-06-250132-1.
    Johnny Cash, Patrick Carr: Cash. Die Autobiografie von Johnny Cash. Edel, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8419-0143-9. (Mit zahlreichen Abbildungen; Erstveröffentlichung in Deutschland: Palmyra Verlag, He...
    Johnny Cash: Der Mann in Schwarz. Eine schonungslose Selbstbiographie. 2. Auflage. Verlag Schulte + Gerth Asslar, 1981, ISBN 3-87739-595-3.
    Werke von und über Johnny Cash im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Johnny Cash bei IMDb
    Matthias Wohlrab: Legendäres Knastkonzert von Johnny Cash – „Sternstunde im Speisesaal“. einestages, 10. Januar 2018; kommentierte Fotostrecke
  4. 01. The Man Comes Around. Johnny Cash. American IV: The Man Comes Around. 04:26. Komponisten: Johnny Cash. 13. You Are My Sunshine. Johnny Cash. Unearthed. 03:17. Komponisten: Jimmie Davis. 02. I Walk the Line. Johnny Cash.

  5. Johnny Cash (26 February 1932 – 12 September 2003) was an iconic singer and songwriter who primarily operated in the genre of country music, but was an integral figure in the popularization of...

  6. Bob Dylan (featuring Johnny Cash) Travelin' Thru, 1967 - 1969: The Bootleg Series Vol. 15