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  1. Prediger Jim Jones und rund 1000 seiner Anhänger haben sich in den Dschungel von Guyana zurückgezogen, um in Frieden zu leben. Doch der Sektenführer wähnt sein Reich bedroht durch Abtrünnige - und geht in Jonestown mit mehr als 900 Menschen in den Tod.

  2. Als Jonestown-Massaker oder Massensuizid von Jonestown wird die teilweise erzwungene Selbsttötung beziehungsweise Ermordung der Mitglieder des Peoples Temple am 18. November 1978 in der von Jim Jones gegründeten Siedlung Jonestown im Nordwesten Guyanas bezeichnet. Es kamen 909 Menschen ums Leben.

  3. 17. Mai 2010 · Am 18. November 1978 starben 913 Menschen in einer landwirtschaftlichen Urwaldkolonie in Jonestown im südamerikanischen Guyana. Der Hergang ist bis heute unklar. Diese Bilder gingen um die Welt:...

  4. 17. Nov. 2008 · Die Tragödie von Jonestown quält die Angehörigen der Toten bis heute - und nicht minder die wenigen Überlebenden. Laura Johnston Kohl zum Beispiel. Purer Zufall war es, der der damaligen...

  5. 18. Nov. 2018 · Nur vier Menschen, die während der Aktion dabei sind, überleben das Massaker. Drei Männer entscheiden sich bewusst, das Gift nicht zu trinken. Eine Frau schläft, während die anderen die ...

  6. 18. Nov. 2023 · 18.11.2023, 08:20 10 Min. Es war der wohl größte Massensuizid in der Geschichte: Am 18. November 1978 folgten mehr als 900 Anhänger der Sekte Peoples Temple in Jonestown im Dschungel Guyanas...

  7. 23. Nov. 1979 · Die Überlebenden von Jonestown. Aus der ZEIT Nr. 48/1979 23. November 1979, 8:00 Uhr. Von Marianne Heuwagen. Ich hatte schon immer den Wunsch gehabt, mich in meinem Leben an etwas zu beteiligen...