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  1. Ein Botschafter des Blues und Ikone der schwarzen Kultur. Musik war die einzige Fluchtmöglichkeit für Riley »B.B.« King (19252015), der in großer Armut im Staat Mississippi aufwuchs und schon mit zehn Jahren beide Eltern verloren hatte. Inspiriert durch... Weiterlesen.

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  2. So erzählt Daniel de Visé weit mehr als die Lebensgeschichte des größten Blues-Gitarristen aller Zeiten – sein Buch ist zugleich eine Geschichte der Bürgerrechtsbewegung, des Rassismus und der aufkeimenden Popkultur in den USA. »Er ist ohne jeden Zweifel der wichtigste Künstler, den der Blues je hervorgebracht hat.« Eric Clapton

  3. King of the Blues: Das Leben des B.B. King Gebundene Ausgabe – 24. März 2023. von Daniel de Visé (Autor), Holger Hanowell (Übersetzer) 4,6 11 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen. Buchbeschreibung. Rezensionen der Redaktion. Ein Botschafter des Blues und Ikone der schwarzen Kultur.

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    • King of The Blues
    • Angst Vor Den Weißen
    • Liebe Zur Gitarre
    • Geldprobleme
    • King ist König
    • B.B. King Als Gitarren-Pionier
    • Auf Dem neusten Stand
    • Kläglisches Ende
    • Sex Als Kompensation

    B.B. King wurde zu Amerikas King of the Blues, daran lässt die mit fast 700 Seiten sehr umfangreiche und faszinierende Biographie des amerikanischen Journalisten Daniel de Visé keinerlei Zweifel. Riley King, so sein Geburtsname, wurde 1925 in einem kleinen Ort im US-Bundesstaat Mississippi geboren und wuchs in bitterer Armut auf. Seine früh verstor...

    Ausführlich beschreibt der Autor diese Kindheit in einem von Rassismus tief getränkten Südstaat, in dem Schwarze keinerlei Rechte hatten, wie Untermenschen behandelt wurden, Lynchjustiz stattfand und nie geahndet wurde. Man liest diese Beschreibungen mit angehaltenem Atem. Man liest, wie zynisch, menschenverachtend und brutal die Rassenpolitik in d...

    Musikalisch geprägt haben den jungen Riley die Gesänge der Schwarzen bei der Arbeit auf den Baumwollfeldern und in den Kirchen. Schon früh verliebte er sich in die Gitarre und unternahm alles, um in den Besitz eines Instruments zu kommen. An schwarzen Vorbildern fehlte es nicht. Es folgten erste Auftritte und er trat in einer kleiner Musikshow in e...

    Seine Radiosendungen verschafften ihm Engagements in den schwarzen Clubs und Saloons den Südstaaten. Ununterbrochen tourte er, was ihm zwar gutes Geld einbrachte, er verlor vieles davon aber gleich wieder, denn der Gitarrist war Zeit seines Lebens spielsüchtig. Das brachte ihm viel Ärger mit den amerikanischen Steuerbehörden ein. Doch Gelddisziplin...

    Das galt bis zuletzt auch für seine jeweilige Band. B.B. King war der Chef, Widerspruch duldete er nicht und wer aufmuckte, wurde aus der Truppe geworfen, egal wie gut er musikalisch war. Gleichzeitig ist erstaunlich, wer alles im Laufe seiner langen Karriere mit ihm zusammenspielte. Dazu gehörten Jazzmusiker wie Charles Lloyd, John McLaughlin und ...

    Sein elektrisches Gitarrenspiel hat, so der Autor, eigentlich alle Gitarristen, egal aus welchem Genre, beeinflusst. Er war im Prinzip der erste, der die Gitarre in den USA zum Leadinstrument machte. De Visé schreibt: „In der Nacht, in den B.B. seine GibsonL 30 vermenschlichte und ihr den Namen Lucile gab, schubste er die populäre Musik in die Zuku...

    Daniel de Visé erzählt B.B. Kings langsamen Aufstieg zum unbestrittenen König des Blues mit vielen Anekdoten und Hintergrundgeschichten. Er zeichnet nach, wie sich B.B. stets den neusten Musikrichtungen zuwandte, egal, ob es Soul, Rock&Roll, Pop, Funk oder Rock war. Er war der erste schwarze Bluesmann, der nach der afroamerikanischen Gemeinschaft a...

    Der Autor endet mit der etwas ermüdenden Aufzählung der geradezu zahllosen Ehrungen, mit denen B.B. am Lebensende überhäuft wurde und seinem eher kläglichen Ende. Das wurde überschattet von schlimmen Erbstreitigkeiten, denn B.B. hatte über ein Dutzend Kinder – eigentlich eine Unmöglichkeit, wie der Autor schreibt, denn der Bluesmusiker war schon se...

    „‚Er war zu einer Zeit auf die Welt gekommen, als Schwarze kein Geld hatten und kein Land besaßen‘, erinnert sich B.B’s langjähriger Assistent Stafford Davis. ‚Kinder waren eine Art Wohlstand‘, ein Faktor, den B.B. nie vergaß.“ Vielleicht als Kompensation – vermutet der Autor – war B.B. von Sex geradezu besessen, schlief während seiner zahllosen To...

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  4. 15. Mai 2015 · Archiv. Blues-Legende. B.B. King – Der King of Blues ist tot. Er war einer der ganz großen Bluesgitarristen – und einer der letzten. B.B. King ist im Alter von 89 Jahren gestorben....

  5. King of the Blues Das Leben des B.B. King. von Daniel de Visé. Bestellen bei: Amazon. Zu diesem Buch gibt es noch keine Kurzmeinung. Hilf anderen Lesern, indem du das Buch bewertest und eine Kurzmeinung oder Rezension veröffentlichst. Buch bewerten. Inhaltsangabe. Ein Botschafter des Blues und Ikone der schwarzen Kultur.

  6. 15. Jan. 2014 · Blues_Boy_King. 8.69K subscribers. Subscribed. 271. 22K views 10 years ago. http://bbkingfan.de/ Diese Seiten sind einem der größten Bluesgitarristen der ...more. http://bbkingfan.de/Diese...

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    • Blues_Boy_King