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Wunder der Vielfalt. Die Krebstiere sind im Meer so artenreich, vielfältig und interessant wie keine andere Tiergruppe. Manche sind groß und schmerzhaft, so wie Taschenkrebs und Strandkrabbe. Andere sind klein und scherzhaft, so wie Schlickkrebs und Quallenflohkrebs.
- Einsiedlerkrebs
Oft sitzt im Inneren von Meeresschneckenhäusern ein...
- Nordseegarnele
Nordseegarnelen sind langschwänzige Zehnfußkrebse von bis zu...
- Seepocke
Feinde der Seepocken sind Krebse, Seeigel und räuberische...
- Schwimmkrabbe
Die Paarung der Schwimmkrabbe erfolgt im Sommer, nachdem das...
- Strandkrabbe
Kein Watt ohne Krabbe. Die Strandkrabbe ist nicht nur der...
- Taschenkrebs
Der Taschenkrebs - ein Krebs mit begehrten Scheren -...
- Einsiedlerkrebs
Um auch in Zukunft bei Wattwanderungen das geheimnisvolle Knistern tausender Schlickkrebse hören und den belebten Schlamm erforschen zu können, müssen unsere flachen Küstengewässer nicht nur im Nationalpark Wattenmeer vor übermäßiger Bebauung, vor Schadstoffen und Überdüngung geschützt werden.
Schlickkrebse sind gegenüber den starken Schwankungen des Salzgehaltes im Wattenmeer unempfindlich. Bedeutung. Durch ihre hohe Siedlungsdichte von bis zu 100.000 Tieren pro Quadratmeter sind sie ein wichtiger Bestandteil der Nahrungskette im Wattenmeer, beispielsweise als Hauptnahrung der Nordseegarnelen.
Krabben dagegen sind „rundliche Krebse mit kräftigen Scheren“, wie es im Artenporträt der Schutzstation Wattenmeer heißt. Beispiele aus dem Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer sind die Gemeine Strandkrabbe (Carcinus maenas) und der Gemeine Einsiedlerkrebs (Pagurus bernhardus).