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  1. 9. Okt. 2023 · Im Gottesdienst in der Kirche bekreuzigen wir uns mehrmals, das Kreuzzeichen am Anfang und am Ende ist der Rahmen der liturgischen Feier. Am Schluss vieler Gottesdienste segnet der Priester mit der Geste des Kreuzzeichens alle Anwesenden und spricht den Segen des dreifaltigen Gottes aus.

  2. Bild: Pastor Kemmerling eröffnet den Gottesdienst mit einem Kreuzzeichen. Das Kreuzzeichen schützte vor Unheil. In der römisch-katholischen Kirche und in den Ostkirchen ist das Kreuzzeichen bei allen sakramentalen Handlungen üblich. Katholiken bekreuzigen sich auch nach dem Gebet.

  3. Das Altartuch zum Beispiel hat die Farbe rot, grün und weiß: Rot für das Universum, grün für die Erde und weiß für die Kirche. Es wird besonders die Opfergabe Jesu am Kreuz betont. Die Heilsgeschichte beginnt im Alten Testament und findet ihre Vollendung in Tod und Auferstehung Jesu.

  4. Die Bekreuzigung bzw. das Kreuzzeichen ist ein bereits altkirchlich bezeugter Ritus. Von heidnischen römischen Kaisern wird gesagt, dass sie sich bei Opfer-handlungen umsahen, ob nicht irgend ein Christ in der Nähe ein Kreuzzeichen ma-che.

  5. Das Kreuzzeichen ist ein uraltes Segenszeichen, mit dem sich Christen zu Gott bekennen. Kurz und knapp fasst es zusammen, was Christen glauben, nämlich an Gott Vater, an seinen Sohn Jesus und an den Heiligen Geist.

  6. 19. Nov. 2017 · Dem Geheimnis der Dreieinigkeit könne man sehr gut mit den Gesten des Kreuzzeichens nachgehen: Denn Gott ist als Vater und Schöpfer hoch über uns, als Jesus Christus Retter und Erlöser mitten unter uns und als Heiliger Geist Kraft und Stärke in uns.

  7. Das Kreuzzeichen ( lateinisch signum crucis) ist ein Ritual, das in den meisten christlichen Konfessionen gepflegt wird. Im Christentum gilt das Kreuz als ein dreifaches Symbol. Es ist ein Zeichen für Jesus Christus, für sein Leiden und Sterben, seine Auferstehung, und damit für den Glauben selbst.