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  1. Das Madrigal ist ein mehrstimmiges Vokalstück meist weltlichen Inhalts und eine wichtige musikalische Gesangsform der Renaissance und des Frühbarocks.

  2. Das Madrigal ist eine vokale Gattung, in Italien erfunden, war die Königsdisziplin der Renaissance.

    • Wolfgang Schicker
  3. Madrigal, bei den Italienern früherer Zeit ein einfaches Lied, das in die Kategorie der Schäferpoesie gehörte. Es stammt jedenfalls aus der Provence und wurde von hier nach Italien verpflanzt, wo es eingehende Pflege fand.

  4. Als Dichtungsform bezeichnet Madrigal ein kleines lyrisches, später satirisch-philosophisches Gedicht mit epigrammatischem Schluß, wie sie Petrarca und Tasso in Italien, im 18. Jh. Hagedorn, Gotter, Voß und auch Goethe in Deutschland gepflegt haben.

  5. www.musiklexikon.ac.at › ml › musik_MMadrigal - Musiklexikon

    Madrigal. aus: Ursprünglich eine italienische Gedichtform; der Terminus übertrug sich auf Vertonungen entsprechender Lyrik und wurde in der Folge zur Bezeichnung einer Gattung der Vokalmusik, die auf volkssprachiger, in erster Linie italienischer und zumeist weltlicher Dichtung beruht. Das M. des 16.

  6. Definition, Rechtschreibung, Synonyme und Grammatik von 'Madrigal' ️ Auf Duden online nachschlagen ️ Wörterbuch der deutschen Sprache.

  7. mehrstimmige, weltliche Liedform in drei Terzetten und zwei Verspaaren; seit dem 14. Jahrhundert in Italien gepflegt (G. da Cascia, F. Landini u. a.), auch mit instrumentalen Stimmen; im 15. und 16. Jahrhundert a cappella, Lieblingsform gesellig-künstlerischen Musizierens.