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  1. Die Maxwell Gleichungen beschreiben die Wechselwirkung elektrischer und magnetischer Felder miteinander, sowie auch ihren Zusammenhang mit elektrischen Feldern und Ladungen. Damit stellen elektrische und magnetische Felder den Mittelpunkt Maxwells Theorie dar, deren wichtigste Eigenschaften im folgenden Abschnitt erläutert werden.

  2. Die Maxwell-Gleichungen sind ein spezielles System von linearen partiellen Differentialgleichungen erster Ordnung. Sie lassen sich auch in integraler Form, in differentialgeometrischer Form und in kovarianter Form darstellen.

  3. Die vier Maxwell-Gleichungen (nach James C. Maxwell) beschreiben im Prinzip alle elektrischen, magnetischen und optischen Erscheinungen und sind insofern genauso grundlegend wie die Newton’schen Axiome der Mechanik und das Newton’sche Gravitationsgesetz.

  4. Die Gleichungen sind partielle, lineare, gekoppelte Differentialgleichungen erster Ordnung; sie wurden in den Jahren 1861-64 von J.C. Maxwell im Rahmen seiner ›dynamischen Theorie des elektromagnetischen Feldes‹ aufgestellt.

  5. 21. März 2024 · Verständliche Einführung zu den Maxwell-Gleichungen, den Grundgesetzen der Elektrodynamik, die elektrische und magnetische Felder beschreiben und für moderne Technologien essenziell sind.

  6. 21. März 2024 · Die Maxwellschen Gleichungen sind ein Satz von vier grundlegenden Formeln, die die Welt des Elektromagnetismus beherrschen. Diese Gleichungen wurden Mitte des 19. Jahrhunderts von dem schottischen Physiker James Clerk Maxwell formuliert.

  7. Die Maxwell-Gleichungen sind vier gekoppelte Differentialgleichungen, die die Gestalt und gegenseitige Abhängigkeit elektrischer und magnetischer Felder beschreiben. Für E E → und B B → gibt es je eine Flussgleichung und eine Zirkulationsgleichung. Die Maxwell-Gleichungen lassen sich integral formulieren. Dann beziehen sie sich auf Raumbereiche.