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  1. Der Ausdruck Memento mori [1] ( lateinisch, sinngemäß „Sei dir der Sterblichkeit bewusst“) entstammt dem antiken Rom. Dort gab es das Ritual, dass bei einem Triumphzug hinter dem siegreichen Feldherrn ein Sklave stand oder ging. Er hielt einen Gold- oder Lorbeerkranz über den Kopf des Siegreichen und mahnte ununterbrochen mit den ...

  2. Das Gedicht handelt von der Angst vor dem Tod der Liebsten und der Bereitschaft, selbst sterben zu wollen. Es ist aus dem Band \"Verse für Zeitgenossen\" ausgewählt und zeigt die Schönheit und Tiefe der Sprache der Autorin.

  3. Das Gedicht Memento mori!“ ist eine mahnende und inspirierende Ode auf den Tod und das Leben. Es fordert zum Kampf mit der Natur und zum Erwachen des Geistes auf, um aus der Nacht zum Lichte zu gelangen.

  4. 1. Anzahl Verse. 4. Anzahl Wörter. 14. Entstehungsjahr. 1788 - 1857. Epoche. Romantik. Gedicht-Analyse. Der Autor des GedichtesMemento mori“ ist Joseph von Eichendorff. Im Jahr 1788 wurde Eichendorff geboren. Zwischen den Jahren 1804 und 1857 ist das Gedicht entstanden.

  5. Gedichte. VI. Geistliche Gedichte. Memento mori. Memento mori. Schnapp Austern, Dukaten, Mußt dennoch sterben! Dann tafeln die Maden Und lachen die Erben. Zurück. Im Alter. Weiter . Die Flucht der Heiligen Familie. Autoren-Apps. Walter Benjamin. Abhandl ...

  6. Memento Mori“: (lat. = „Erinnere dich des Moments / Bedenke, dass du sterben musst“) Das memento mori-Motiv drückt ein erdrückendes Todesbewusstsein aus. Dazu zählt die häufig wiederholte Erinnerung an den (nahen) Tod (vgl: Historischer Hintergrund).

  7. Memento mori ist ein lateinischer Spruch, der Gedenken des Todes bedeutet. Er stammt aus der Cluniazensischen Reform des Mittelalters und wurde in der Kunst und Literatur des Barock oft dargestellt.