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  1. Memento. Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind. Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind? Und laß mich willig in das Dunkel treiben. Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben. – Und die es trugen, mögen mir vergeben. Doch mit dem Tod der andern muß man leben.

  2. Der Ausdruck Memento mori [1] ( lateinisch, sinngemäß „Sei dir der Sterblichkeit bewusst“) entstammt dem antiken Rom. Dort gab es das Ritual, dass bei einem Triumphzug hinter dem siegreichen Feldherrn ein Sklave stand oder ging. Er hielt einen Gold- oder Lorbeerkranz über den Kopf des Siegreichen und mahnte ununterbrochen mit den ...

  3. Das GedichtMemento mori! “ stammt aus der Feder von Justinus Kerner. 1. Jedweder trägt in sich den Tod, Wenn's außen noch so gleißt und lacht, Heut wandelst du im Morgenrot. Und morgen in der Schatten Nacht. Was klammerst du dich also fest, O Mensch! an diese Welt, den Traum? Laß ab! laß ab! eh' sie dich läßt,

  4. 24. Dez. 2017 · Mascha Kaléko (1907 – 1975) Memento Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang, Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind. Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind? Allein im Nebel tast ich todentlang Und lass mich willig in das Dunkel treiben.

  5. 5. März 2024 · Es ist ein Memento Mori Gedicht, das mit seiner tiefen Bedeutung der Vergänglichkeit des Lebens auf poetische Weise Ausdruck verleiht. Das Gedicht erinnert uns daran, dass nichts auf dieser Welt von Dauer ist. Die äußere Schönheit, die wir so sehr schätzen, verblassen wird und letztendlich zerfällt.

  6. Das Gedicht „Ebenbild unseres Lebens“ von Andreas Gryphius, der von 1616 bis 1664 lebte, stammt aus der Epoche des Barocks. Diese begann 1600 und endete 1720. Die wichtigsten Themen im Barock waren carpe diem, der Lebensgenuss, vanitas, die Vergänglichkeit der Eitelkeit und das gedenken an den Tod, memento mori, welches in diesem Gedicht eine besonders große Rolle spielt. Die meisten ...

  7. Memento mori ist ein lateinischer Ausspruch, der sich mit Denke daran, dass du stirbst! oder ganz allgemein mit Gedenke des Todes! übersetzen lässt. Der Ausspruch gilt als Vanitas- Symbol. Vanitas beschreibt die christliche, jüdische Vorstellung, dass sämtliches Leben auf der Erde vergänglich ist.