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  1. Weil ihnen die Mittel aus der Hand genommen wurden, die soziale Frage machtpolitisch zu stellen, verlegten die Linken sich auf das Feld einer symbolischen Anerkennung: Niemand dürfe als Konsument diskriminiert werden. Damit schlossen sie unwillentlich ein Bündnis, das Nancy Fraser „progressiven Neoliberalismus“ nennt.

  2. 31. März 2003 · Nancy Fraser vertritt die These, daß eine politisch-philosophische Konzentration auf die Anerkennungsbegrifflichkeit die Folge hat, die nach wie vor brisanten Umverteilungsfragen in den Hintergrund treten zu lassen; demgegenüber möchte Axel Honneth zeigen, daß sich Fragen der...

    • Paperback
    • Suhrkamp Verlag
  3. Die „Politik der Anerkennung“ als Alternative und / oder Ergänzung zur sozialistischen „Politik der Umverteilung“ – um Nancy Frasers (2000) Begriffe zu verwenden – ist in den 1970er und 1980er Jahren immer wichtiger geworden.

    • Nira Yuval-Davis
    • 2010
  4. 1. Jan. 2014 · Federführend in der Debatte um das Verhältnis von Anerkennung und Umverteilung war Nancy Fraser, die bereits Ende der 1990er Jahre (vgl. Fraser 2001a wie 2001b) sowie einige Jahre später in einer ‚politisch-philosophischen Kontroverse‘ mit Honneth (vgl. Honneth/Fraser 2003a) die These zu begründen suchte, dass „heutzutage ...

    • Nicole Balzer
    • n.balzer@uni-muenster.de
    • 2014
  5. Nancy Fraser fürchtet, kurz gesagt, wie wir von Falke erfahren, dass in den USA über dem Kampf um die Anerkennung weicher, kultureller Unterschiede der Blick für harte, soziale Ungleichheiten verloren geht.

  6. Argumentationsverlauf Nancy Fraser Die halbierte Gerechtigkeit. Ihr angestrebtes Ziel einer Symbiose aus überzeugenden Ansichten der Anerkennungstheorien und jenen Elementen des Sozialismus, die sozialer Gerechtigkeit gegenüber förderlich wirken, will Fraser über drei Teile erreichen.

  7. Um zu rekonzeptuali sieren, was sie als die gegenwärtige Tendenz einer Entkoppelung von Zielen der Anerkennung und der Umverteilung wahrnimmt, schlägt sie eine zweidimensionale Konzeption von Gerechtigkeit vor, die Zielsetzungen beider Art umfassen soll, ohne die eine auf die andere zu reduzieren.