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  1. » Paradies: Liebe« ist gebaut als Lehrstück, das Problem dabei nur, dass es hier nichts zu lernen gibt außer Banalitäten über Rassismus, Macht und Geld. So schleppt sich der durchsichtig konstruierte Plot quälend dahin. Auch die Settings sind beeindruckend schön und rhetorisch: etwa die Totale vom Strand, wo ein Seil die Urlauber auf ...

  2. von Jasmin Herzog. Der österreichische Regisseur Ulrich Seidl schickt eine Wienerin auf Liebesreise in ein Paradies, das sich für die 50-jährige als Hölle erweist. Paradies: Liebe. Drama • 16.08.2021 • 00:20 Uhr. Die 50-jährige Wienerin Teresa (Margarethe Tiesel) sieht sich bei den Männern eher chancenlos.

    • Jasmin Herzog
  3. Fazit: „Paradies: Liebe" tut weh und verlangt seinem Publikum alles ab. Wer durchhält und nicht vor Entrüstung das Handtuch wirft, wird mit einem eindringlichen Filmerlebnis belohnt, wie man ...

    • Robert Cherkowski
    • Ulrich Seidl
  4. 15. Aug. 2021 · Paradies: Liebe“ ist ein ernüchterndes Drama über Liebe, Sextourismus und Einsamkeit. Ulrich Seidl zeigt zwei Seiten eines Phänomens und einer Tragödie, bedient sich einer stark dokumentarischen Sicht auf eine Geschichte, die keine vorschnellen Urteile, sondern ein tiefgehendes Nachdenken verlangt. Und vor allem Empathie.

  5. Silvia Hallensleben von epd Film kritisierte, dass diese „filmische Studie über Verrohung in einer Welt globalisierter Ausbeutung“ über „seine allzu liebensunwürdige Hauptfigur und seine Konstruiertheit“ stolpere. [5] Von vielen Kritikern wurde besonders die Leistung der Hauptdarstellerin Margarethe Tiesel hervorgehoben.

  6. Neue Visionen Filmverleih. Kritik. Handlung. Paradies: Liebe. Eine Filmkritik von Festivalkritik Cannes 2012 von Beatrice Behn. Auf der Suche nach dem Glück. Die pubertierende Tochter und die Katzen werden kurzerhand bei einer Freundin abgestellt, denn für die ist jetzt keine Zeit.

  7. 5. Mai 2023 · Regie: Ulrich Seidl. Land/Jahr: Österreich, Deutschland, Frankreich / 2012. Laufzeit: 120’. Genre: Drama. Cast: Margarethe Tiesel, Peter Kazungu, Inge Maux, Dunja Sowinetz, Helen Brugat, Gabriel Mwarua, Josphat Hamisi, Carlos Mkutano, Melanie Lenz, Maria Hofstätter, Leonora Migide, Anderson Mutisya.