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  1. Folgen Sie den Anweisungen. Benutzerdefinierte Optimierung der Windows®-Einstellungen. Windows® PC automatisch bereinigen.

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  1. Suchergebnisse:
    • Autostarts sofort ausführen. Problem: Windows 8.1, 10 und 11 warten zehn Sekunden oder länger, ehe sie damit beginnen, Autostart-Programme auszuführen; Windows 7 lädt sie sofort.
    • Hängende Programme beenden. Problem: Manchmal hängen sich Programme auf. Sie verbrauchen weiterhin RAM, sind aber nicht mehr benutzbar. Problem lösen: Ein Befehl beendet etwaige Problem-Anwendungen in einem Rutsch
    • Leistungshungrige Browser beenden. Problem: Browser sind beinahe Alleskönner, was sich in deren RAM-Verbrauch niederschlägt. Mehrere Instanzen von Firefox & Co.
    • explorer.exe neu starten. Problem: Windows läuft instabil und unzuverlässig – das ist rein subjektiv und kaum messbar. Der Dateimanager (Explorer) lädt langsam, unter Windows 8.1 erscheint per Mauszeiger-Schwenk am rechten Bildschirmrand die Charms-Bar nicht.
    • Wenn der Computer mit der Zeit langsamer wird, wollen die meisten Nutzer vor allem eines: Die ursprüngliche Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit zurüc Zum Glück gibt es hierfür allerlei Tricks, Kniffe und Gratis-Tool
    • Gestiegene Anforderungen
    • Auf Unnötiges verzichten
    • Defragmentieren nicht immer sinnvoll
    • Download: Auslogics Disk Defrag
    • Finger weg von der Registry
    • Download: CCleaner
    • Geheimtipp: Staubwischen

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    Das Hochfahren dauert ewig, beim Laden der Programme wird man alt und grau. Zeit für einen Griff in die Trickkiste, um den Rechner wieder flott zu machen.

    Das liegt daran, dass Software und Dienste immer für aktuelle Hardware entwickelt werden: Hat man dann ein älteres System, denkt man, der PC ist langsamer, dabei sind nur die Anforderungen gewachsen. Mit dem Effekt aber, dass Rechenprozesse tatsächlich länger dauern.

    Oft sind daran auch vergessene Programme Schuld, die nie deinstalliert wurden. Diese beanspruchen Speicherplatz und damit Rechenleistung, erklärt Jörg Hähnle. Der Windows-Sachbuchautor und Betreiber von "Paules-PC-Forum.de" weist auf ein weiteres Problem hin: "Viele Anwendungen nisten sich im Autostart des Betriebssystems ein und führen damit zu langen Startzeiten des Systems".

    Als ersten Schritt empfehlen die Experten, unnötige Programme zu deinstallieren. Die entsprechende Option findet sich unter "Windows-Einstellungen - Apps - Apps & Features". Faustregel: Es sollten immer etwa 20 Prozent des Speicherplatzes auf dem Massenspeicher frei bleiben.

    Sachbuchautor Hähnle rät darüber hinaus mittels Task-Manager zu kontrollieren, welche Programme beim Systemstart mitgestartet werden. Dort kann man in der Spalte "Startauswirkungen" einsehen, wie sehr einzelne Anwendungen den PC-Start verlangsamen.

    Defragmentier-Tool Disk Defrag: Sicher kein Allheilmittel.

    Als Allheilmittel wird oft das Defragmentieren empfohlen. Dabei werden zerstückelt gespeicherte Daten umsortiert und so angeordnet, dass sie sich wieder schneller lesen lassen. Ob Defragmentieren sinnvoll ist, hänge aber vom Typ des Massenspeichers ab, warnt Sebastian Klöß vom IT-Branchenverband Bitkom.

    Bei älteren Festplatten, den HDDs, sei das Zusammenfügen von Dateifragmenten aufgrund ihrer Funktionsweise hilfreich. Klöß erklärt, warum: "Ist eine Datei sehr zerstückelt gespeichert, muss sich die Festplatte häufiger drehen, und das kostet natürlich Zeit."

    Bei den heute üblichen SSDs dagegen sei das Verfahren eher schädlich, denn diese funktionieren nicht mechanisch, und ihre Speicherzellen haben nur eine bestimmte Lebensdauer. Durch ständiges Umorganisieren würde man diese verkürzen, so Klöß.

    Die Freeware "Disk Defrag" räumt Ihre Festplatte auf und beschleunigt somit die Systemleistung.

    An der sogenannten Registry sollte man nur schrauben, wenn man sich wirklich damit auskennt. Es passiere schnell, dem System durch Löschen weiterhin benötigter Einträge zu schaden, sagt Jörg Hähnle.

    Der Windows-Experte vergleicht die Registry mit einem Apothekerschrank voller Informationsschubladen. "Benötigt Windows einige dieser Infos, werden gezielt die Passenden geöffnet. Schubladen mit veralteten oder unnötigen Inhalten, werden vom System einfach nicht beachtet". Doch braucht es Know-how, das als User einzuschätzen.

    Die Arbeit könnte man Registry-Cleanern überlassen oder noch sinnvoller Drittanbieter-Programme mit weiteren Cleaning-Funktionen, etwa dem bekannten

    Beim Virenschutz setzt Experte Klöß dagegen auf Windows-Bordmittel: "Der Defender ist gut ins System integriert und bietet bereits verlässlichen Schutz bei niedriger Systemlast." Antiviren-Programme von Drittanbietern dagegen können viel Speicherplatz beanspruchen.

    CCleaner von Piriform ist eine kostenlose System-Optimierungs-Software. Hier bekommen Sie die Slim-Variante ohne nervige Werbung zum Download.

    Staub im Lüfter: Das sollte nicht so sein.

    Damit ein Windows-PC dauerhaft flüssig läuft, braucht es vor allem eines: regelmäßige Pflege. Dazu gehört, unnötige Programme zu deinstallieren, den Autostart zu bereinigen und Systemchecks zu machen. Auch den PC zu entstauben, könne hilfreich sein. Überhitzt das System, weil Lüftungsschlitze sich zusetzen, wird die Leistung gedrosselt, erklärt Klöß.

    Wer noch eine Festplatte nutzt, sollte diese gegen eine SSD tauschen. Das bringt einen deutlichen Leistungszuwachs. Der durchschnittliche Nutzer könne sich für seine Systempflege dann auf die Windows-Boardmittel verlassen, auch weil Windows 10 und 11 bereits sehr gut optimiert seien.

    PC mit Staubsauger reinigen: Das sollten Sie beachten

    • 2 Min.
    • Redaktion CHIP/DPA,Joerg Geiger
  1. 26. März 2019 · Windows-Befehle mit sofortiger Wirkung: Die richtigen Ausführen-Dialog-Kommandos beschleunigen das Betriebssystem – automatisch und nahezu ohne Klicks. Die wichtigsten Tuning-Tipps im Überblick.

  2. 1. Vergewissern Sie sich, dass Sie die neuesten Updates für Windows und die Gerätetreiber haben. 2. Starten Sie den PC neu, und öffnen Sie nur die Apps, die Sie benötigen. 3. Verwenden Sie ReadyBoost zur Verbesserung der Leistung. 4. Stellen Sie sicher, dass das System die Größe der Auslagerungsdatei verwaltet. 5.

    • Programme loswerden. Der erste und wohl auch wichtigste Schritt, um Windows wieder schneller zu machen: konsequentes Ausmisten. Jedes installierte Programm hat das Potenzial dazu, Windows langsamer zu machen – das gilt erst recht, wenn es dauerhaft im Hintergrund läuft.
    • Windows-Oberfläche beschleunigen. Windows 10 funktioniert grundsätzlich auch auf vergleichsweise schwacher Hardware recht gut. Wenn aber jeder Klick in sekundenlangem Warten resultiert oder Fenster beim Verschieben nur so über den Bildschirm stottern, sollten Sie die grafischen Effekte von Windows reduzieren.
    • Autostart-Programme bändigen. Einer der Hauptgründe dafür, dass Windows langsamer wird, sind zu viele laufende Programme. Vor allem Anwendungen, die beim Hochfahren automatisch im Hintergrund starten, können sich im Alltag als böse Systembremsen herausstellen.
    • Festplatten defragmentieren. Wenn Windows bei Ihnen noch auf einer traditionellen Festplatte anstatt auf einer flotten SSD läuft, kann ein alter, aber immer noch effizienter Tipp für mehr Leistung sorgen: das Defragmentieren der Festplatte.
  3. 20. Dez. 2022 · Windows 10 bietet viele Möglichkeiten, die Leistung zu verbessern und die Geschwindigkeit spürbar zu erhöhen. Wir zeigen Ihnen acht Funktionen und Einstellungsoptionen, die zur Beschleunigung von Windows 10 zur Verfügung stehen. Inhaltsverzeichnis.

  4. 3. Nov. 2022 · Die 110 praktischsten Ausführen-Befehle für Windows 11, 10, 8 und 7. Über Ausführen-Befehle gelangt ihr sehr viel schneller zu einer bestimmten Windows-Einstellung, als euch ewig durch ...