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  1. 21. März 2024 · Als Penumbra bezeichnet man bei einem Hirninfarkt den Gewebebereich, der unmittelbar an die zentrale Nekrosezone (Infarktkern) angrenzt und noch überlebensfähige Zellen enthält.

    • Dr. Frank Antwerpes
  2. Das Penumbra-Konzept beinhaltet, dass Hirngewebe in der Randzone eines ischämischen Infarkts potenziell durch frü-he Rekanalisation erhalten werden kann. Deshalb kann durch frühe Rekanalisation und die Durchführung der Basis-maßnahmen (Blutdruck hoch halten, Normoglykämie, Nor-mothermie, O2-Optimierung) das neurologische Defizit ver-ringert werden.

  3. 17. Aug. 2015 · Es entstehen ein irreversibel geschädigter Infarktkern und eine umgebende Zone von „Risikogewebe“ mit reduzierter Perfusion und beeinträchtigtem Funktions-, aber erhaltenem Strukturstoffwechsel,...

  4. 2. Dez. 2019 · Pathophysiologisch relevant ist das Penumbra-Konzept. Hiernach geht sehr schnell nach Symptombeginn ein sogenannter Infarktkern irreversibel verloren, wobei aber die Penumbra, die den Infarktkern umgibt, zumindest kurzfristig durch Kollateralen versorgt und so potenziell rettbar ist. Ab einem gewissen Zeitpunkt übersteigt der ...

    • Peter Kraft, Sami Nasri, Mirjam Dreikorn, Martin Köhrmann, Christoph Kleinschnitz
    • 2019
  5. 1.2.1 Das Penumbra-Konzept und Implikationen für die Therapie Über hundert Jahre bevor Goethe uns seine Beschreibung eines Schlaganfalles lieferte, gab es bereits eine teilweise bis heute gültige Theorie zur Genese.

  6. Nach einem Schlaganfall wird das den ischämischen Bereich umgebende Gewebe schlechter durchblutet (Penumbra-Konzept) und es folgt unter Umständen eine langsame progrediente Schädigung. Ziel der Schlaganfallversorgung ist es genau diese Gebiete des Gehirns durch geeignete Maßnahmen zu retten.

  7. Das Penumbra-Konzept beinhaltet, dass Hirngewebe in der Randzone eines ischämischen Infarkts potenziell durch frühe Rekanalisation erhalten werden kann.