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  1. 21. März 2024 · Als Penumbra bezeichnet man bei einem Hirninfarkt den Gewebebereich, der unmittelbar an die zentrale Nekrosezone (Infarktkern) angrenzt und noch überlebensfähige Zellen enthält.

    • Dr. Frank Antwerpes
  2. Als Penumbra (lateinisch: Halbschatten) bezeichnet man bei einem Hirninfarkt den Bereich, der unmittelbar an die zentrale Nekrosezone angrenzt und noch überlebensfähige Zellen enthält. In diesem Bereich, der unterschiedliche Größen haben kann, ist der Blutfluss reduziert.

  3. 3. März 2010 · Im Fokus der neuen Verfahren steht beim ischämischen Schlaganfall die Infarktrandzone, die Penumbra, also funktionell gestörtes, aber prinzipiell noch lebensfähiges Gewebe.

  4. Es ist ganz wichtig, dass die Zone um den Infarktkern, die sogenannte Penumbra, so gut wie möglich durchblutet wird, damit sie funktionsfähig bleibt! Oft ist die Autoregulation der versorgenden Gefäße gestört. Das heißt, sie passen sich nicht mehr aktiv an Änderungen des Blutdrucks an. Die Durchblutung der Penumbra ergibt sich dann ...

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  5. Penumbra w [von latein. paene umbra = schattenähnlich], Pänumbra, ischämischer Halbschatten, E penumbra, Randgebiet des nach einer Hirnischämie auftretenden Infarktgewebes.

  6. 20. Okt. 2022 · Der Begriff Penumbra bezeichnet die Grenzzone angrenzend an ein ischämisches Hirnareal. Die Penumbra enthält eine Schicht geschädigter, aber funktionell noch intakter Nervenzellen, die über Kollateralgefäße mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden.

  7. Dieser wird umgeben von einer Zone kritischer Minderperfusion (Penumbra). Um die Penumbra herum liegt eine Zone nichtkritischer Minderperfusion (Oligämie). Diese makroskopischen ...