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  1. Steckbrief. Name: Piranha. Lateinischer Name: Pygocentrus nattereri. Klasse: Fische. Größe: 10 - 35cm. Gewicht: 500 - 2000g. Alter: 5 - 15 Jahre. Aussehen: grau, bläulich, grünlich, rötlich. Geschlechtsdimorphismus: Nein.

    • Steckbrief
    • Verhalten
    • Pflege
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    Wie sieht ein Piranha aus?

    Wie alle Piranhas hat auch der Rote Piranha eine ovale Form: Sein Körper ist seitlich zusammengedrückt und elliptisch, er ist blaugrau gefärbt und glänzt silbern. Manchmal ist er auch dunkel gefleckt. Brust und Bauch sind rötlich - daher kommt auch der Name "Roter Piranha". Mit zunehmendem Alter wird die Körperfarbe der Piranhas immer dunkler, bis sie schließlich fast schwarz sind. Typisch sind die kräftigen Kiefer mit den spitzen, messerscharfen und fest im Kiefer verankerten Zähne - sie ver...

    Wo leben Piranhas?

    Die Heimat der Roten Piranhas ist Südamerika. Dort leben sie in von Guyana und Venezuela bis Brasilien, Peru und Argentinien. Am häufigsten findet man sie im Amazonas- und Orinoko-Gebiet. Piranhas sind Süßwasserfische, die in stehenden oder langsam fließenden Gewässern leben. Sie bevorzugen Flüsse mit leicht saurem, dunklem Wasser.

    Welche Piranhaarten gibt es?

    Es gibt etwa 36 verschiedene Piranha-Arten. Sie gehören zu den Sägesalmlern und sind mit den harmlosen und als Aquarienfischen beliebten Neonfischen verwandt. Zu den bekannten Arten gehören neben dem Roten Piranha der Schlußlichtpiranha, der Getüpfelte Piranha, der Gefleckte Sägesalmler und der Schwarzbandsägesalmler.

    Wie lebt ein Piranha?

    Piranhas haben einen schlechten Ruf: Sie gelten als gefährliche Fress-Maschinen, die in Sekundenschnelle Menschen oder Säugetiere bis auf das Skelett abnagen können. Solche Berichte sind aber übertrieben: Menschen und große Säugetiere werden von Piranhas nicht angegriffen. Solange man keine blutenden Verletzungen hat, kann man sogar problemlos in Flüssen, in denen Piranhas leben, baden. Richtig ist aber, dass Piranhas mit ihren Zähnen Beutetieren blitzschnell Fleischstücke aus dem Körper hera...

    Freunde und Feinde des Piranhas

    Den Piranhas können Kaimane, große Raubfische oder - wenn sie krank oder verletzt sind - ihre eigenen Artgenossen gefährlich werden. Außerdem werden sie in Südamerika als Speisefische geschätzt.

    Wie vermehren sich Piranhas?

    Zur Fortpflanzungzeit graben die Piranha-Männchen flache Gruben in den Grund der Flüsse. Diesen Platz reinigen sie von allem Abfall und beißen auch die dort wachsenden Pflanzen ab. Gegenüber Artgenossen wird der Laichplatz heftig verteidigt. Entdeckt das zum Laichen bereite Weibchen ein Männchen, das an seiner Laichgrube arbeitet, nähert es sich und versucht, in die Laichmulde hinein zu schwimmen. Nun schwimmt das Männchen um das Weibchen herum und versucht durch schüttelnde Bewegungen mit de...

    Was frisst ein Piranha?

    Piranhas fressen Fisch und Fleisch. Im Aquarium werden sie mit tiefgefrorenem Fisch, lebenden kleinen Fischen, Regenwürmern, Maden, und Fleisch gefüttert. Piranhas nehmen vor allem verletzte Beutetiere wahr: Sie können noch winzigste Mengen Blut im Wasser riechen. Um besonders gut riechen zu können, haben die Nasenlöcher der Piranhas jeweils eine vordere und hintere Öffnung. Durch diese Öffnungen strömt das Wasser an der faltig angeordneten Riechschleimhaut vorbei. Piranhas haben aber auch ga...

    Haltung von Piranhas

    Piranhas werden zwar in Aquarien gehalten, sind aber als Heimtiere kaum geeignet. Man muss sehr viel über sie wissen und viel Erfahrung mit Aquarienfischen haben, um sie richtig pflegen zu können. Piranhas brauchen viel Platz - pro Tier etwa 100 Liter Wasser. Das ist wichtig, damit sie sich bei Streitigkeiten aus dem Weg gehen können. Außerdem darf man sie nicht allein halten. Man muss mindestens sechs Tiere, besser noch mehr zusammen halten, damit sie sich wohl fühlen. Schwierig ist es, Pira...

    Pflegeplan

    Piranhas werden täglich gefüttert. Dabei müssen die Tiere beobachtet werden, um eventuelle Krankheiten zu erkennen. Es ist besser, die Tiere an zwei verschiedenen Stellen im Becken zu füttern, damit sich die Gruppe aufteilt - so wird verhindert, dass es zu Streitereien um das Futter kommt. Einmal pro Woche müssen die Scheiben gereinigt und ein Teil des Wassers ausgewechselt werden.

    Erfahre alles über die südamerikanischen Fische, die oft als gefährlich dargestellt werden. Lerne ihre Aussehen, Arten, Lebensweise, Ernährung und Pflege kennen.

    • Barbara Kiesewetter
  2. de.wikipedia.org › wiki › PiranhasPiranhas – Wikipedia

    Es handelt sich um zumeist räuberische Fische, die in den tropischen Süßgewässern Südamerikas vorkommen. Piranhas sind zumeist hochrückige, seitlich stark abgeflachte Schwarmfische mit sehr scharfen Zähnen. Die Rückenflosse ist oft verhältnismäßig lang. Sie erreichen eine Größe von etwa 15 bis 40 Zentimetern.

  3. Piranhas sind Knochenfische mit kräftigem Gebiss, die in den Flusssystemen Südamerikas leben. Sie spielen eine wichtige Rolle als Saubermacher und Jäger, sind aber durch Lebensraumzerstörung bedroht. Erfahren Sie mehr über ihre Biologie, Verbreitung und Schutz im WWF-Artenlexikon.

  4. 1.Steckbrief Piranha. 2.Herkunft und Lebensraum des Piranha. 3.Lebensweise des Piranha. 4.Interessante Fakten über Piranha. 4.1.Die Beißkraft eines Piranha. 5.Wichtige Merkmale. 6.Wie ernähren sich Piranhas? 7.Nichts für schwache Nerven: Piranhas im Fressrausch. 8.Fortpflanzung des Piranha. 9.Piranha und der Mensch. Piranha. Steckbrief Piranha.

  5. Steckbrief. Roter Piranha (Pygocentrus nattereri) Klasse: Knochenfische. Ordnung: Salmlerartige (Characiformes) Verbreitung: In den Flüssen und Seen der Tropenwälder Südamerikas. Nahrung: Aas, Fische und Insekten, aber auch pflanzliche Nahrung. Besonderes: Rote Piranhas können „reden“.

  6. Der Piranha lebt in Südamerika im Süßwasser, er gehört zur Gruppe der Sägesalmler, von der es mehrere verschiedene Arten gibt. Besonders gefräßig sind die größeren (bis 35 cm langen) Arten. Piranhas leben immer in Schwärmen. Ein einzelner Piranha ist sehr gestresst und wird krank.