Yahoo Suche Web Suche

  1. Besser schlafen und Wechseljahressymptome mildern - Fit und ausgeruht in den Tag starten. Nachtschweiß und Hitzewallungen deutlich reduzieren und besser schlafen.

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 11. Okt. 2023 · Ursachen für nächtliches Aufschrecken im Schlaf. Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) Immer wiederkehrende Albträume; Generalisierte Angststörung; Bestimmte Persönlichkeitsstörungen; Depressionen; Stress; Überforderung; Belastende Lebensumstände

  2. Parasomnien sind ungewöhnliche Verhaltensweisen, die kurz vor dem Einschlafen, im Schlaf oder beim Aufwachen auftreten. (Siehe auch Überblick über den Schlaf.) Bei Kindern und Erwachsenen können im Schlaf verschiedene unbewusste Verhaltensweisen auftreten, an die sie sich nicht erinnern.

  3. Allen NREM-Parasomnien gemeinsam ist das plötzliche, oft schreckhafte, meist unvollständige Erwachen, deshalb werden diese Störungen auch als Arousal (Weckreaktion)-Störung bezeichnet. Man unterscheidet das Schlafwandeln (dabei wird das Bett wirklich verlassen), den Nachtschreck (dabei kommt es zu einem plötzlichen Aufschrecken, das oft ...

  4. Bei dem sogenannten Nachtschreck (auch „sleep terror“ genannt) schrecken Betroffene plötzlich mit lautem Schreien aus dem Tiefschlaf auf. Sie wirken dabei äußerst verängstigt und haben die Augen weit aufgerissen. Üblicherweise wird die Atmung schneller, die Pupillen weiten sich, Schweiß bricht aus. Obwohl Menschen in diesem Augenblick ...

    • AOK-Die Gesundheitskasse
  5. 10. Nov. 2020 · Narkolepsie ist eine unheilbare Erkrankung, die sich durch extreme Tagesschläfrigkeit auszeichnet. Bei den Betroffenen ist das Gehirnareal gestört, das den Schlaf-Wach-Rhythmus steuert....

  6. Schlafstörungen beinhalten Störungen beim Einschlafen, Durchschlafen oder Wachbleiben und ungewöhnliches Verhalten im Schlaf, wie Schlafwandeln. Der Schlaf kann von vielen Faktoren gestört werden, einschließlich unregelmäßige Bettgehzeiten, Aktivitäten vor dem Schlafengehen, Stress, Ernährung, Erkrankungen und Arzneimittel.

  7. Hauptsymptome – Betroffene bewegen sich im Schlaf (etwa Treten oder Schlagen, Sprechen, Schreien oder Lachen) und träumen häufig lebhaft. Diagnostik – Befragung von Betroffenen und Menschen, die in ihrer Nähe schlafen; körperlich-neurologische Untersuchung, Messung von Schlaf- und Muskelaktivitäten.