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Pygmäen ist ein seit dem 19. Jahrhundert eingebürgerter und weiterhin gängiger Sammelbegriff für eine Gruppe afrikanischer Völker. Er bezeichnet eine Vielzahl kulturell unterschiedlicher Gesellschaften in Zentralafrika, denen insgesamt ca. 150.000 bis 200.000 Menschen angehören. Ein gemeinsames Merkmal ist eine geringe Körpergröße .
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(Bild: Christian Charon/flickr (CC BY-ND 2.0)) Lesezeit ca. 6 Minuten. So leben indigene Völker. Drei faszinierende Beispiele. Wie sieht der Alltag der Ureinwohner im Regenwald aus? Wir entführen euch auf drei Kontinente: zu den Yanomami nach Brasilien und Venezuela, zu den Pygmäen ins afrikanische Kongobecken und zu den Dayak auf Borneo.
Pygmäen ist ein alter, kolonialer Begriff für die indigenen Völker im Regenwald. Das größte Volk im afrikanischen Regenwald lebt im Kongobecken. Sie werden Baka genannt. Sie selbst nennen sich Feuermenschen, denn sie lassen nie das Lagerfeuer ausgehen. Sie leben verstreut über riesige Waldgebiete im Herzen Afrikas.
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Die Pygmäenvölker leben verstreut über riesige Waldgebiete im Herzen Afrikas. Sie zählen zu den ältesten Bewohnern der Erde und durchstreifen seit Jahrtausenden die Regenwälder des Kontinents. Die europäischen Einwanderer nannten die Waldbewohner Pygmäen, denn sie sind oft nicht größer als „eine Elle“, also etwa 1,50 Meter.
16. Dez. 2012 · 9 Bilder. Foto: Fabian v. Poser. Pygmäen in Kamerun Melodie des Urwalds. Uralte Rituale, hypnotische Klänge und tragbarer Regen: Im zentralafrikanischen Regenwald im Süden Kameruns leben die...