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  1. Die römischen Bestattungsrituale zeigen die Art, wie zu römischer Zeit mit den Toten gelebt wurde. Inhaltsverzeichnis. 1 Überblick. 2 Offizieller Gang der Dinge. 3 Bestattung. 3.1 Grabstätten. 3.2 Grabbeigaben. 4 Literatur. 5 Weblinks. Überblick.

  2. Die 1843 bei Ausschachtungsarbeiten entdeckte unterirdische Grabkammer – das Römergrab Weiden (Aachener Straße 1328) – zählt zu den besterhaltenen und eindrucksvollsten römischen Grabanlagen nördlich der Alpen.

  3. Römische Grabbauten waren entlang großer Ausfallstraßen vor den Stadttoren aufgereiht. Das Grab war ein wichtiges Mittel zur dauerhaften Zurschaustellung von Rang und Reichtum des Grabinhabers und seiner Familie. Außer den Tumuli waren besonders mehrstöckige "Aedicula"-Bauten, monumentale Altäre und tempelartige Bauten beliebt.

  4. Es bestand aus zwei mächtigen, übereinander stehenden, zylindrischen Blöcken, die mit römischem Travertin und Marmor verkleidet waren. Die beiden Gebäudeteile der etwa 87 Meter breiten und fast 40 Meter hohen Grabstätte waren durch einen schrägen Erdwall, der mit Bäumen bepflanzt war, getrennt.

  5. Heute gehören die römischen Katakomben zu den am besten erhaltenen archäologischen Komplexen der antiken Welt. Die bisher erforschten mehr als sechzig Katakomben verbreiten sich mit ihren Gängen in einer Länge von mehreren hundert Kilometern im Untergrund der Metropole Rom. Davon sind etwa 170 km mit ca. 750.000 Gräbern ...

  6. Die römische Grabkammer in Weiden – mehr als nur ein antiker Bestattungsplatz. Wer weiß das schon? Mitten in Köln-Weiden ( Aachener Straße) liegt einer der größten archäologischen Schätze Nordrhein-Westfalens: eine römische Grabkammer. Seit der Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. bestattete dort eine reiche Gutsfamilie ihre verstorbenen Angehörigen.

  7. Bei den Römern wurde als römisches Totenritual der Tote auf einer Bahre auf einen Scheiterhaufen (pyra) gebettet. Hier mehr lesen jetzt!