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  1. Kritik der FILMSTARTS-Redaktion. 5,0 Meisterwerk. Requiem for a Dream. Von Ulrich Behrens. 1998 überraschte Darren Aronofsky mit seinem Spielfilmdebut „Pi”, in der er die Geschichte des...

    • Darren Aronofsky
  2. 28. Feb. 2008 · KritikRequiem For A Dream“ // Deutschland-Start: 3. Januar 2002 (Kino) // 4. Februar 2003 (DVD/Blu-ray) Nachdem ich schon von Pi – System Im Chaos überzeugt war, wurde es nun allerhöchste Zeit den nächsten Film von Darren Aronofsky zu sehen. Der 100 Minuten lange Streifen wurde mir bereits von vielen Leuten empfohlen und ...

    • Oliver Armknecht
  3. 3. Jan. 2002 · Fazit: „Requiem for a Dream“ ist sicherlich nicht der erste aktuelle Film, der ein unangenehmes Bild davon bietet, was passiert, wenn jemand drogensüchtig wird, aber seine vierfache ...

  4. 3. Jan. 2002 · In einem wiederkehrenden Ritual holt ihr drogenabhängiger Sohn Harry (Jared Leto) das Gerät ab, um es beim Pfandleiher zu versetzen, bei dem Sara es dann wieder einlösen muss. Saras Sucht nach der TV-Show für Menschen, die ihr Übergewicht verlieren wollen (Motto: "Kein rotes Fleisch! Kein weißer Zucker!"), wird nur übertroffen ...

  5. 18. Aug. 2011 · Ein unglaublich genialer Anti-Drogen Film, der auch von der Kritik hochgelobt wurde. Zurecht, wie ich finde! Einziger Wehmutstropfen: Die DVD ist recht dürftig ausgestattet. Es gibt nur eine deutsche Tonspur und kein wirklich sehenswertes Bonusmaterial. Sehr schade!

  6. Metacritic (Kritiker) 71/100 [4] „Der Regisseur bedient sich ebenso extremer wie radikaler filmischer Mittel und steigert die Realistik der Story zu einem filmischen und emotionalen Delirium, das manchem Zuschauer manipulativ erscheinen mag, dessen Zugriff sich jedoch kaum jemand entziehen kann.“

  7. Kritiken von André Grzeszyk und Rüdiger Suchsland zum Film »Requiem for a Dream«, R: Darren Aronofsky. artechock – das Münchner Filmmagazin