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  1. de.wikipedia.org › wiki › SchakalSchakal – Wikipedia

    Schakal ist die Bezeichnung mehrerer Arten der Wildhunde von wolfsähnlicher Gestalt, die deutlich kleiner sind als Wölfe. Sie nehmen ähnliche ökologische Nischen ein und stehen damit in Gebieten, in denen sich ihre Verbreitungsgebiete überschneiden, in Konkurrenz zueinander.

    • Goldschakal

      Der Goldschakal ( Canis aureus) ist eine eng mit dem Wolf...

  2. Der Goldschakal ( Canis aureus) ist eine eng mit dem Wolf verwandte Art der Hunde. Er ist der einzige Schakal, der in Europa verbreitet ist.

  3. Der Schabrackenschakal ist eine von zwei Arten der Gattung Lupulella, die eine geringe Größe und ein fuchsähnliches Äußeres aufweisen. Er ist sehr schlank mit langen Beinen und großen Ohren. Die Männchen sind etwas größer und schwerer als die Weibchen.

  4. Schakale werden etw 45 bis 120 Zentimeter lang und wiegen zwischen fünf und zehn Kilogramm. Sie sind Allesfresser und erlegen Antilopen, verspeisen Aas ebenso wie Insekten oder Beeren. An Stadträndern plündern sie auch Mülltonnen. In Gefangenschaft können Schakale sogar bis zu 14 Jahre alt werden, in Freiheit weniger.

  5. Der dämmerungs- und nachtaktive Goldschakal ( Canis aureus) breitet sich still und heimlich in Deutschland aus. Sein natürliches Verbreitungsgebiet reicht von Südostasien bis nach Zentral-, Ost- und Südeuropa. Er lebt in kleinen Familienverbänden und ist etwas größer als ein Fuchs.

  6. 2. Dez. 2021 · 02.12.2021, 10:54 3 Min. Von der Öffentlichkeit unbemerkt, hat der nacht- und dämmerungsaktive Goldschakal Teile Deutschlands für sich entdeckt. Nun wurde erstmals Goldschakal-Nachwuchs nachgewiesen. Inhaltsverzeichnis. Wie sieht ein Goldschakal aus? Wo lebt der Goldschakal? Wie viele Goldschakale gibt es in Deutschland? Was frisst Canis aureus?

  7. www.wikiwand.com › de › SchakalSchakal - Wikiwand

    Schakal ist die Bezeichnung mehrerer Arten der Wildhunde von wolfsähnlicher Gestalt, die deutlich kleiner sind als Wölfe. Sie nehmen ähnliche ökologische Nischen ein und stehen damit in Gebieten, in denen sich ihre Verbreitungsgebiete überschneiden, in Konkurrenz zueinander.