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  1. Die Schlacht um die Krim fand während des Zweiten Weltkrieges in der Zeit vom 8. April bis zum 12. Mai 1944 auf der Halbinsel Krim zwischen der 17. Armee der deutschen Wehrmacht und der angreifenden 4. Ukrainischen Front der Sowjetunion statt. Sie endete mit der Niederlage der deutschen Truppen.

  2. Insgesamt kostete die Eroberung der Krim vom Angriff auf Perekop bis zum Fall von Sewastopol das AOK 11 über 96.000 Mann, darunter neben 21.600 Toten und Vermissten etwa 74.000 Verwundete. Wenn auch etwa 19.000 Opfer der rumänischen Armee hinzukommen, kann man die Verluste der Achsentruppen 1941–1942 auf der Krim auf etwa 115.000 ...

  3. 5. Juli 2022 · Im November 1941 scheitert ihr erster Versuch, den befestigten Seehafen im Süden der Halbinsel Krim einzunehmen. Eine zweite Offensive im Dezember mündet in einem sowjetischen Gegenschlag. Bei...

  4. Nach dem deutschen Durchbruch auf die Krim am 29. September 1941 unter General Erich von Manstein und der Bedrohung des Donezbeckens sowie Sewastopols entschloss sich das Sowjetische Oberkommando zur Evakuierung Odessas.

  5. Seit Oktober 1941 waren große Teile der Krim von der deutschen 11. Armee unter Generaloberst Erich von Manstein und rumänischen Verbänden besetzt. In dem Befestigungslabyrinth von Sewastopol hielten sich jedoch noch über 100.000 sowjetische Soldaten verschanzt.

  6. Die Kämpfe auf der Krim 1942. Im Frühjahr 1942 begann der Angriff der Wehrmacht auf die riesige Festung Sewastopol auf der Krim. Fernziel war es, die Stadt als Theoderichshafen zu einem ...

  7. Der Marsch aufdie Krim hatte für die Wehrmacht nach der erfolgreichen Schlacht am Azovschen Meer im Herbst1941begonnen. Die unterdem Befehl des neuinstallierten Generals Erich vonManstein (1887‒1973)stehende 11.Armee¹³ stieß an der Seiteder verbündeten3. Rumänischen Armee überdieLandengevon