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Der Seeteufel (Lophius piscatorius), auch Anglerfisch oder Lotte genannt, ist ein Fisch aus der Ordnung der Armflosser. Die Bezeichnung Forellenstör ist fehldeutig und daher im Lebensmittelrecht nicht gestattet.
Der Seeteufel bewohnt den nordöstlichen Atlantik. Sein Lebensraum erstreckt sich von der Küste Marokkos bis nach Norwegen und entlang der Südküste Islands. Darüber hinaus gibt es Seeteufel-Populationen in Gewässern der Azoren, des Mittelmeers, der Adria und des Schwarzen Meeres.
Erfahren Sie mehr über den Europäischen Seeteufel, einen Meeresraubfisch mit einem vergrößerten Kopf und Illicien, die er zur Beutefang nutzt. Lesen Sie über seine Verbreitung, Lebensraum, Fortpflanzung, Haltung und Bedeutung für die Fischerei und den Naturschutz.
Der Seeteufel (Lophius piscatorius) ist ein Meeresfisch, der eine maximale Länge von ca. 200 cm und ein Gewicht von 50-60.400 kg erreichen kann. Der Seeteufel lebt im Nordostatlantik in Wassertiefen von ca. 20 bis 1.000 m.
4. Mai 2021 · Der Seeteufel ist ein Meeresfisch aus der Familie der Armflosser, der 10 bis 15 Jahre alt werden kann. Er hat einen überdurchschnittlich großen, abgeflachten Kopf – von oben erinnert er an einen Teller mit Schwanzflosse. Der Kopf entspricht dabei fast der Hälfte der Körperlänge.
Erfahren Sie mehr über den Seeteufel, einen am Grund lebenden Raubfisch, der mit seinem Maul Beute anlockt. Lesen Sie, wie der Seeteufel weltweit gefangen und genutzt wird und welche Auswirkungen das hat auf das Ökosystem.
Die Bauchseite ist bis auf die schwarze Brust-flossenkante weiß. In der Fischerei dominieren drei Seeteufelarten. Bei uns ist es der Seeteufel oder Lotte (Lat. Lophius pis-catorius), der eine Länge von bis zu zwei Metern und ein Gewicht von bis zu 40 Kilogramm erreichen kann.
