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  1. Die Therapie des Stevens-Johnson-Syndrom birgt verschiedene Risiken – etwa durch Präparate wie Makrolid-Antibiotika und Tetracycline. Beide Mittel können Neben- und Wechselwirkungen hervorrufen, gelegentlich treten auch allergische Reaktionen auf.

  2. 22. März 2024 · Die Behandlung des Stevens-Johnsen-Syndroms erfolgt stationär. Alle Medikamente, die als Auslöser in Frage kommen, müssen sofort abgesetzt werden. Falls möglich, werden die Patienten in einer Abteilung für Brandverletzungen oder auf der Intensivstation behandelt. Sie werden isoliert, um das Infektionsrisiko zu reduzieren.

  3. 14. Juni 2023 · Behandlung. Intensivmedizin: Die Behandlung des Stevens-Johnson-Syndroms erfordert eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus, da es sich um eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung handelt. Der erste Schritt besteht darin, das auslösende Medikament sofort abzusetzen und andere potenziell schädliche Medikamente zu vermeiden. Eine ...

  4. Behandlung. Das Stevens-Johnson-Syndrom und die toxische epidermale Nekrolyse sind zwei Formen derselben lebensbedrohlichen Hauterkrankung, die zu Ausschlag, Hautablösung und wunden Stellen auf den Schleimhäuten führen können. (Siehe auch Übersicht über Überempfindlichkeitsreaktionen und reaktive Hauterkrankungen.)

  5. Die Behandlung ist am erfolgreichsten, wenn das Stevens-Johnson-Syndrom und die toxische epidermale Nekrolyse frühzeitig erkannt und in einer stationären dermatologischen oder Intensivstation behandelt werden.